Renée und Ron 5
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
... gefiel. Aber sie beugte sich meiner zärtlichen Überredung, war ihr doch ein wenig schlecht. Etwas erbrach sie sich bei der Bürstenbehandlung. Ich spülte alles mit dem Schlauch in die Ablaufrinne. Schließlich war ich dran. Auch bei mir kam etwas hoch von vergangenen Abend. War wohl die Mischung aus Glühwein und anschließendem Wein.
Dann ließen wir es uns gut gehen. Nach den zwei Stunden fühlten wir uns wie neu geboren. Wir zogen unsere Hauskleider an und machten uns an einen Brunch. Es war schön, festzustellen, wie sehr wir schon zusammen funktionierten. Ich beschloß, erst einmal hier bei Renée zu bleiben. Angesichts dieses Wetters war an eine Heimfahrt nicht zu denken. Ich rief meine Mutter an. Auch sie waren festgesetzt an ihrem Ort, waren sie doch in MV zu Besuch. Ich mußte meinen Termin bei meiner Frauenärztin am Montag absagen. Die ganze folgende Woche würde schulfrei sein. Und dann kam Weihnachten. Genau eine Woche dauerte der Blizzard. Am Freitag kam Ron zurück. Zum Glück fuhren wenigstens Taxen. Als er uns beide sah, strahlten seine Augen. Renée sprang ihm in die Arme, umschlang ihn gleich mit Armen und Beinen und knutschte ihn hemmungslos ab. Dann griff sie ihm an die Hose. Als sie seinen Harten spürte, lächelte sie.
„Warst Du mir treu oder bist Du fremdgegangen?“
„Teste mich doch, wie viel Sperma für Dich da ist und wie oft ich Bock darauf habe, Dich zu knallen!“
„Das werde ich, verlaß Dich drauf!“
Den Rest des Abends verbrachten wir mit Essen, ...
... Trinken und den Austausch von Zärtlichkeiten. Wobei ich darauf achtete, Ron nicht allzu nahe zu kommen. Immerhin hatte ich noch keine Verhütung. Immerhin fuhren wenigstens die Bahnen wieder. Trotzdem war die Schule weiterhin geschlossen. Die Weihnachtsfeier wurde in einen Neujahrsempfang umgewandelt und wir erhielten die Whatsapp mit den Feiertagswünschen. Ich verzog mich in mein Gästezimmer und überließ den beiden das Schlafzimmer. Renée nickte mir dankbar zu. Kaum war die Türe zu, fielen die beiden übereinander her. Renée erzählte mir am nächsten Tag, wie die Nacht war. Bis weit in den Morgen hinein feierten sie Wiedersehen. Am nächsten Morgen kam eine recht zerzauste und leicht zerknautschte Renée ins Badezimmer. Mit breitbeinigem Gang torkelte sie zur Toilette und ließ sich ächzend auf die Brille plumpsen. Dann hörte man eine gefühlte Ewigkeit, wie sie ihr Wasser loswurde. Offensichtlich plumpsten auch noch Spermareste aus ihrer Grotte heraus. Ron hatte ihr wohl bewiesen, daß er sie nicht betrogen hatte. Ich war gerade dabei, mich fertig zu machen. Immerhin mußte ich auch mal langsam nach Hause.
Ich besah mir das Häuflein Elend auf dem Klo und konnte mein Lachen kaum unterdrücken. Dann stand sie mühsam auf, wischte sich die Pflaume ab und wollte an mir vorbei.
„HALLO! Erde an Renée! Samira is calling!“
Renée bekam die Augen etwas weiter auf.
„Hallo Süße“, nuschelte sie und nahm mich in die Arme.
Puh! Ganz nette Mischung, die ich da roch. Ihr Duft, Rons Sperma, ...