Renée und Ron 5
Datum: 06.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Autor: sternchenlover
... aus.
Wie dem auch sei, glaubwürdig war keine von denen. Die einen waren Angeberinnen, die sich wichtig machen wollten und die anderen waren Heuchlerinnen der schlimmsten Sorte. Ich hatte also meine Gründe, um mich von diesem Natterngezücht fernzuhalten. Da stand ich lieber zu meinen Bedürfnissen und versuchte, diese auch zu befriedigen. Zum Glück stand meine Mutter auf dem gleichen Standpunkt. Sie konnte ihre Geilheit ja auch nicht durch die Rippen schwitzen. Und immerhin gestand sie ein, daß der Sex mit meinem Bruder zumindest geil war. Und bis der erste männliche Schwanz meine Muschi aufbohrte – was mit Ron hoffentlich bald klappen würde – lebte ich mit Renée eben meine lesbische Seite aus. Und wurde auch nicht enttäuscht. Renée entpuppte sich mittlerweile als echte bisexuelle, die auch zu ihrer Veranlagung stand. Und weil es ehrlich war, konnte Ron auch damit leben und brauchte nicht eifersüchtig auf mich zu sein. Denn ich nahm ihm ja nichts weg. Renée liebte mich genauso wie ihn und das funktionierte großartig.
Renée brachte mich nach Hause. Wir küßten uns noch innig zum Abschied und sie versprach, am nächsten Tag pünktlich zu sein. So liberal mein Vater auch war, gab es doch ein paar Prinzipien, die er nicht anlegte. Und Pünktlichkeit gehörte dazu. Als ich dann aber in unser Haus kam, war es leer. Meine Eltern waren noch nicht wieder zurück. Ich entdeckte aber eine Sprachnachricht auf unserer Mailbox im Wohnzimmer, worin sie ihr Ankommen auf den frühen Nachmittag ...
... ankündigten. Also hatte ich noch Zeit. Ich machte eine Liste zum Einkauf für unser Menü am nächsten Mittag. Ich wollte selber kochen, streng sizilianische Küche. Meine Eltern wußten, daß ich das hervorragend konnte. Dann machte ich mich mit dem ÖPNV, der wieder regelmäßig fuhr, auf den Weg zu unserem Stammhändler. Hier bekam ich alles, was ich benötigte. Signore Benini war ein echter Gentleman, wie er im Buche stand. Er war immer freundlich, immer hilfsbereit und ein unerschöpflicher Ratgeber der sizilianischen Küche.
Da diese Küche sehr meerbetont war, würde es Fisch als Hauptgang geben. Ich betrat den Laden und wurde gleich mit großem Hallo begrüßt. Zum Glück war mir die Sprache sehr geläufig. Sofort wurde ich zu einem Espresso mit diesen leckeren Blätterteigröllchen eingeladen, die hervorragend schmeckten und eine volle Breitseite auf die weibliche Figur waren – eben ziemliche Kalorienbomben. Aber ablehnen ging gar nicht. So nahm ich an und hinterließ strahlende Gesichter. Antonio, der zweite Sprößling wäre als Freund nicht abgeneigt gewesen. Er hatte ein liebes Wesen, sich aber dem allgemeinen Stream angeschlossen, nach dem eine Frau unter 16 durch das Gesetz und über 60 durch die Natur geschützt wird. Alles, was dazwischen lag, war zur Jagd freigegeben. Da ich so etwas abwertend fand und er das wußte, würde aus uns auch nichts werden.
Signore Benini kam, um mich persönlich zu bedienen. Er hatte ein paar erlesene Fische bekommen, die in der Ostsee vorkamen. Durch den ...