1. Renée und Ron 5


    Datum: 06.10.2020, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    ... Wein und etwas Undefinierbares.
    
    „Leg Dich wieder hin, Schatz, ich mach mal Kaffee und Frühstück.“
    
    Renée nickte und nuschelte wieder etwas Unverständliches. Dann wankte sie zurück ins Schlafzimmer. Bevor wenig später Ron auch ins Bad torkelte, machte ich mich in der Küche nützlich. Ich kramte aus dem Kühlschrank hervor, was zu einem kräftigen Frühstück geeignet war: Eier, rohen Schinken, Speck. In einer Pfanne briet ich Speck und Schinken an und gab dann Spiegeleier hinein. Dazu Toast, Marmelade, Butter. Den Kaffee machte ich Marke Herzwasser; zum Tote aufwecken. Naja, so was ähnliches waren sie auch.
    
    Dann deckte ich den Tisch im Esszimmer und weckte meine Freunde aus ihren Träumen. Alka Selzer stand schon bereit. Zum Schluß servierte ich noch frischgepressten Orangensaft. Nach der zweiten Tasse Kaffee tauten die beiden dann endlich auf und so etwas wie eine Unterhaltung wurde möglich. Sie wunderten sich, daß ich schon angezogen war.
    
    „Ja. Ich muß heute auch wieder mal nach Hause. Schließlich kommt Ihr beide ja morgen zu uns und da muß ich noch Vorbereitungen treffen. Schließlich soll Euer Besuch ja erfolgreich werden.“
    
    „Ach Du Scheiße, den hab ich ja total vergessen! Tut mir echt leid!“
    
    Renée war sichtlich erschrocken.
    
    „Kein Problem, Schatz. Hauptsache, Ihr vergeßt es morgen nicht!“
    
    Ron sah mich genau an.
    
    „Was sollen wir denn mitbringen?“
    
    „Ein paar Blumen für Mama ist völlig ausreichend. Keinen großen Bahnhof, bitte. Den gibt es bei uns auch ...
    ... nicht.“
    
    Ron sah mich immer noch an.
    
    „Warum hast Du heute Nacht nicht bei uns geschlafen?“
    
    „Ich wollte euch nicht stören. Ihr hattet euch so lange nicht gesehen. Da wäre ich fehl am Platz gewesen. Und, ganz ehrlich Ron: Selbst, wenn ich meiner Entjungferung auch entgegen fiebere, meine Verhütung ist immer noch ungeklärt. Diesmal hat uns hier das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich werde den Arztbesuch aber Montag nachholen.“
    
    Renée schaute mich jetzt auch an. Ihr ging es bereits etwas besser.
    
    „Soll ich Dich begleiten?“
    
    „Ja, das wäre wunderbar. So toll finde ich diese Frauenarztbesuche auch nicht. Danke.“
    
    „Keine Ursache, mach ich gerne für Dich, Süße!“
    
    Bei jeder anderen wäre mir bei diesen Worten die sprichwörtliche Milch sauer geworden. Bei Renée wußte ich, daß sie es ehrlich meinte und mir wirklich eine Hilfe sein wollte. Ich kannte die Schlangen an unserer Schule genau. Zweimal hatten die Girls versucht, mich in ihre jeweiligen Clans zu kriegen. Es gab zwei Lager bei uns. Die einen, die schon so früh wie möglich Sex hatten und damit prahlten. Und die anderen, die irgendeine Doktrin nachäfften, daß man möglichst bis zur Ehe Jungfrau bleiben sollte. Diese Doktrin war mal wieder aus Amiland rüber geschwappt. Nur weil irgendeine prominente Pische da drüben mal wieder einem religiösen Wahn verfallen war, liefen ihr junge Mädchen und Frauen scharenweise hinterher. Und da unsere dummen Zicken jede Mode nachmachten, blieb das natürlich nicht ...
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