Der Gigolo 01
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byAntonio64
... tiefer in den ungewöhnlich engen Kanal eintauchte. Ihre Fotze schmatzte begierig, begleitet von Tönen ihrer beider Gier.
Es entwickelte sich ein aufreizendes Spiel; wenn er sich fast ganz zurückzog, drängte sich ihr Becken ihm entgegen, und er stieß kräftiger und tiefer vor, bis sein Hodensack gegen das untere Ende ihres Hinterns klatschte. Dieses Gefühl des völlig Ausgefülltseins hatte sie vorher nie empfunden. Es tat weh, doch sie wollte es erneut, wenn es nachließ, weil sein Glied sich saugend zurück bewegte. Es hämmerte bei jedem Stoß gegen ihren G-Punkt, ließ sie vor Lust schreien. Ihre Beine umklammerten seine bei jedem Stoß muskulös angespannten Oberschenkel, zogen ihn zu sich, um ihn noch tiefer in sich zu spüren.
Ihre Brüste tanzten im Rhythmus seiner Fickbewegungen auf und ab. Ihre Fingernägel schlugen sich in die straffe Haut seines Rückens, als sie den neuen Orgasmus krampfend durchlebte, und er, auf ihr verharrend, in Wellen seinen Samen tief in ihr verankerte. Sie genoss die verströmte Wärme, wollte sie in sich behalten, indem sie seinen Leib fest an sich zog. Sein Oberkörper lastete schwer auf ihr, presste ihre Brüste nach außen. Ihre Beine waren durch sein Becken extrem gespreizt.
Notdürftig gesäubert kam er aus dem Bad zurück, zuhause würde er ausgiebig duschen. Der Anblick dieser befriedigt, auf dem Rücken liegenden Frau war wie das Gemälde eines Impressionisten, sie hatte die Augen geschlossen, schien zu lächeln. Ihre eine Hand war hinter dem Kopf ...
... verschränkt, die andere lag auf dem glatten Hügel, verdeckte unvollkommen die geöffneten Lippen, und strich mit den Fingerspitzen durch die klebrige Feuchtigkeit, die ihre gespreizten Oberschenkel auf der Innenseite glänzen ließ.
Anne schrak zusammen, als er sich zu ihr hinab beugte und sie flüchtig auf den Mund küsste. Sie schlang ihre Arme um ihn, zog ihn hinab und saugte an seinen Lippen. "Du bist das Beste, was mir seit langem passiert ist!" Er löste sich von ihr, sein Blick auf sie schien sich das Bild einprägen zu wollen. "Morgen ist Sonntag, wenn Du willst, komm gegen Mittag zu mir in die Stadt. Deine Freundin Doris, mit der Du Dich sicherlich morgen beim Frühstück austauschen wirst, weil Sie von Neugier platzt, kennt die Adresse!"
Als Tom aus dem Zimmer trat, prallte er fast mit Doris zusammen. "Stehst Du schon lange hier?" Wie ein erwischtes kleines Mädchen schaute sie ihn auf gleicher Augenhöhe an, fand aber rasch wieder ihre Beherrschung. "Lange genug, um ihr Schreien gehört zu haben!" Er lächelte sie an, "Und, was hast Du dabei empfunden?"
Unwillkürlich war sie dicht an ihn herangetreten. "Ein bisschen Neid!" Tom zog sie zu sich, seine rechte Hand legte sich seitlich auf ihren Oberschenkel und schob den weiten Rock, den sie an diesem Tanzabend trug, soweit nach oben, dass sie auf ihrem weichen Bauch unter das Bündchen ihres Slips vordringen konnte.
Er fühlte wieder die drahtigen, kupferroten Schamhaare, die ihren Venushügel überwucherten. Sie hatte ihm ...