1. Der Gigolo 01


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAntonio64

    ... beim ersten Mal, da er diesen Urwald sah, gestanden, dass dies ein Zugeständnis an ihren Mann war, der niemals verstehen würde, wenn sie diese Haare entfernen würde, auch nicht mal ansatzweise.
    
    Die Kuppe seines Mittelfingers spürte die nassgewordenen Locken bevor sie die fleischigen Lippen teilte und an den erregten Kitzler stieß. Doris stöhnte sofort, als er daran rieb und dann abwärts durch die Furche strich.
    
    "Du bist geil bis unter die Haarspitzen! Hast Du heute keinen Lover beim Tanz gefunden?" Sein Finger hakte sich ein und begann, sie langsam zu ficken. Sie schüttelte andeutungsweise ihren Lockenkopf mit dem schaukelnden Pferdeschwanz. Ihre Hand legte sich flächig auf seinen Schritt, begann seinen weichen Penis zu massieren. "Hast Du noch Zeit?" Tom dehnte sie mit einem zweiten Finger. "Du weißt, dass alle Besucher die Kurklinik in einer halben Stunde verlassen haben müssen!"
    
    In ihrem Zimmer entkleidete Doris sich eilig, ihre Bluse warf sie in die Ecke, gefolgt von ihrem schwarzen Monster-BH. Sie beugte sich mit ihren weißen Hängetitten hinab, um unter ihren Rock zu greifen und den gleichfarbenen Slip abzustreifen. Geübt öffnete sie seinen Hosenstall und förderte das Objekt ihrer Begierde zutage.
    
    Schlaff hing es über seinem Slip herunter, doch sie hauchte ihm mit ihrem Mund neues Leben ein. Sie roch und schmeckte ihre Vorgängerin, schob seine Unterhose soweit hinab, dass ihre Hände den Sack und die Wurzel gleichzeitig masturbieren konnten.
    
    "Fick mich ...
    ... jetzt richtig, mit Deinem gierigen Bolzen!" Doris ließ los, stand auf und kniete sich etwas breitbeinig auf den Rand des nicht gerade in der Breite für zwei Personen geeigneten Bettes. Ihr Kopf berührte fast die Wand, als sie sich mit den Händen auf der Matratze abstützte. "Denk dran, dass ich nicht verhüte!"Tom schob den Rock hoch bis zu ihren Hüften, die roten Locken quollen zwischen ihren hellhäutigen Schenkeln hervor, ließen die fleischige Fotze nur erahnen. "Wir werden das ohne Gummi regeln, wie so oft vorletzte Woche!"
    
    Er legte seine Hände auf die weichen Kugeln ihres Hinterns, drückte sie auseinander, um ihren Anus und die rotbraunen Lippen besser sehen zu können. Sie waren sehnsüchtig geöffnet, die ausgeprägten inneren Labien umschmeichelten seine Finger, die spielerisch ihren Saft auf dem rosafarbenen, zarten Fleisch dazwischen verteilten. Auf und ab streifend, den steifen Kitzler immer wieder massierend, sorgte er für reichlich Nachschub, den er auch auf der Rosette verteilte. Sie drängte sich der Fingerkuppe entgegen, die ihre weich massierte Öffnung der Vagina dehnte.
    
    Unvermittelt heftig drang sein harter Penis vollständig in sie ein, hätten seine Hände sie nicht an ihrem Beckenrand gehalten, wäre sie gegen die Wand gestoßen. Er hatte in der einen Woche ihre masochistische Neigung entdeckt und auch ihr bewusst werden lassen!
    
    Er zog seinen Schwanz fast vollständig zurück, seine Hände malten sich unter den klatschenden Hieben rot auf dem Alabasterhintern ab. ...