1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... mehr. Es kam aber zunächst nichts mehr.
    
    Wieviel Zeit genau verging, weiß ich nicht mehr; vermutlich dauerte es gar nicht so lang, wie es mir vorkam. Dann kam eine Videodatei.
    
    Sie zeigte meine Frau auf allen Vieren auf einem Sofahocker. Sie machte ein Hohlkreuz und streckte ihren Arsch in die Höhe. Ihr Blick war starr nach vorne gerichtet.
    
    Frank stand hinter ihr und zoomte ihren Prachtarsch heran, der schon etwas gerötet zu sein schien. Die Kamera schwenkte nach rechts zu Franks anderer Hand, in der er eine Peitsche hielt, die wir uns vor einigen Jahren einmal zugelegt hatten, aber nur noch selten und wenn auf sehr softe Weise benutzten.
    
    Man sah noch die Ausholbewegung, ehe Frank die Kamera wieder auf den Arsch richtete. Im nächsten Moment knallte es auch schon, und zwar so laut, dass ich sofort erkannte, dass Stefanie viel härter geschlagen wurde als sonst von mir.
    
    Danach kamen keine Bilder mehr. Ich saß auf unserem Bett und begann, meine Idee zu bereuen. Von Schlägen war nie die Rede gewesen, und ich überlegte, ob ich nicht heruntergehen und die Sache beenden soll.
    
    Aus irgendeinem Grund tat ich es nicht, und es verging eine quälend lange Zeit.
    
    Ich hatte keine Ahnung, was noch alles passieren wird, aber es war längst klar, dass ich meinen Wunsch, meiner Frau aus nächster Nähe beim Sex mit einem anderen Mann zuzusehen und vielleicht später selbst mitzuwirken, in die Tonne treten konnte.
    
    Frank schien andere Vorstellungen zu haben, in denen ich ...
    ... scheinbar keine Rolle spielte.
    
    Plötzlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, eine SMS: „Du kannst jetzt runterkommen und Dir Deine Frau ansehen".
    
    Ich sprang auf und machte mich auf den Weg. Sollte doch noch alles so laufen, wie ich ursprünglich gedacht hatte?
    
    Die Antwort auf diese Frage lautete: nein.
    
    Als ich in das Wohnzimmer kam, stockte mir der Atem: meine Frau kniete mitten im Raum, die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Die Fußgelenke waren mit Bondagetape zusammengebunden, ebenso die Oberschenkel.
    
    Sehen konnte sie mich nicht, sie trug eine Augenbinde. Außerdem hatte Frank ihr einen Ringknebel angelegt.
    
    Die Titten waren mit einem schwarzen Seil abgebunden und standen prall vom Oberkörper ab. Ein schockierender, aber irgendwie auch geiler Anblick, der durch die Nippelklemmen perfektioniert wurde.
    
    Mein Blick schweifte nach unten, wo ich vier Klammern an Stefanies Schamlippen erkennen konnte. Es waren unsere eigenen Klammern, von denen Stefanie immer sagte, dass das ihre Grenze sei. Eine härtere Behandlung wäre nichts für sie.
    
    Umso größer war die Überraschung, als ich die beiden Gewichte entdeckte, die an den die Klammern verbindenden Ketten hingen und die Schamlippen bedenklich weit nach unten zogen.
    
    Dabei hatte ich noch gar nicht alles entdeckt: als ich um sie herum ging, sah ich deutlich, dass Frank die Peitsche nicht nur einmal eingesetzt hatte.
    
    Stefanies Rücken wies Spuren auf, und ihr Arsch war feuerrot. So weit hätte ich es bei ihr nie und nimmer ...
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