1. Die Horizonterweiterung


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byTomBa40

    ... treiben dürfen. Frank allerdings hatte sich die entsprechende Freiheit einfach selbst genommen.
    
    Außerdem hatte er meiner Frau einen von ihm mitgebrachten Plug in den Arsch gesteckt.
    
    Stefanie war total verschwitzt und außer Atem, sie keuchte. Offensichtlich war sie heftig gefickt worden.
    
    Als ich etwas näher an sie heranging, sah ich Sperma an ihrem Kinn kleben, das aus ihrem Mund herausgelaufen war. Frank war in ihr gekommen. Auch auf ihren Wangen hatte er Spuren hinterlassen.
    
    Sie sah benutzt aus, wirkte aber auf mich trotzdem zufrieden.
    
    „Dein Mann kann Dich jetzt sehen!", durchschnitt Franks Stimme den Raum. Stefanie zuckte kurz zusammen, zeigte aber sonst keine Reaktion.
    
    Frank, den ich vorher gar nicht wahrgenommen habe, hatte mich aus einer Ecke heraus dabei beobachtet, wie ich meine verschnürte und eingesaute Frau anstarrte.
    
    Dass ich mit der Situation überfordert war, schien ihn zu amüsieren. Er rempelte mich aus dem Weg und stellte sich neben meine Frau.
    
    Er war nackt und sein Schwanz war bereits wieder dabei, sich aufzurichten.
    
    „Was tust Du denn so überrascht?", fragte er mich. „Habt Ihr wirklich geglaubt, ich mache Euch den braven Hausfreund, der wochenlang darum bettelt, auch mal auf die Mutti zu dürfen und dann nach einmal Ficken wieder abhaut?".
    
    Frank lachte laut. Ich stand wie paralysiert vor ihm und meiner neben ihm knienden Frau und brachte keinen Ton heraus.
    
    Frank machte aber auch nicht den Eindruck, als hätte er eine Antwort ...
    ... erwartet oder würde sich für deren Inhalt interessieren. Er redete einfach weiter.
    
    „Ihr habt mir wohl nicht richtig zugehört: ich bestimme die Regeln. Ich hole mir, was ich will, und dann gehört es mir. Und dass ich mir den Arsch von der kleinen Schlampe hier hole, war mir schon klar, als ich sie zum ersten Mal gesehen habe."
    
    Er griff Stefanie fest in den Nacken. „Die kleine Sau braucht das, sie hat mir ihren Arsch ja oft genug entgegen gestreckt." Dann schaute er zu mir: „Und Du hast sie ja bis jetzt offensichtlich nicht richtig gefickt".
    
    Noch immer starrte ich meine verschnürte Frau an, vor allem von den prall abgebundenen Titten konnte ich meinen Blick nicht lösen.
    
    Zu einer Reaktion gegenüber Frank war ich nicht in der Lage, und so ließ ich diesen unverschämten Spruch über mich ergehen.
    
    Stefanies Atem war inzwischen etwas ruhiger geworden, sie keuchte aber immer noch. Frank hatte sie nach wie vor im Genick gepackt.
    
    Dann drückte er sie nach vorne, bis ihre Stirn den Boden berührte. Stefanie wehrte sich nicht. Stattdessen versuchte sie, ihren Arsch möglichst weit herauszustrecken.
    
    Frank drehte ihren Kopf seitlich in meine Richtung und nahm ihr die Augenbinde ab. „Jetzt kannst Du Deinem Göttergatten von mir aus tief in die Augen schauen, wenn er dabei zusieht, wie seine Frau in den Arsch gefickt wird."
    
    Dann stellte er einen Fuß auf den in die Höhe gestreckten Hintern meiner Frau und stemmte seine Arme in die Hüften. Die Pose erinnerte an einen Jäger, der ...
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