1. Bakers Inzest Paradies


    Datum: 09.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... haufenweise Jungs, die ihre Mutter beobachten und in Anbetracht unserer jetzigen Situation habe ich mehr Verständnis denn je."
    
    Es war mir so peinlich, dass ich mir am liebsten ein Loch graben würde. „Nein, Mama. Ich beobachte dich nicht..."
    
    „Du brauchst mich nicht anzulügen" sagte sie liebevoll. „Ich habe das gestern mitbekommen..."
    
    „Das... das war nicht das was du denkst. Ich war nur zufällig..."
    
    „Und hast nur zufällig zwischen meine Beine gespritzt?" fragte sie direkt. Ich schluckte. „Nein, so war das nicht!" Ich versuchte verzweifelt zu argumentieren.
    
    „Ich habe deine Notizen gelesen" sagte sie trocken. Meine Notizen. Dieselben, die ich jetzt schreibe. Diejenigen, in die ich schrieb, dass ich meine eigene Mutter gerne ficken würde. Ich war mit meiner Argumentation am Ende. Beschämt sah ich zu Boden.
    
    Ganz ruhig und liebevoll sprach Mama weiter: „Ich weiß du fühlst dich schuldig weil ich deine Mutter bin und auch ich fühle mich komisch dabei zu wissen, dass du dir zu mir einen runterholst. Anderseits verstehe ich auch, dass ich die einzige Frau bin, die da ist. Und wahrscheinlich die erste Frau, die du nackt gesehen hast. Richtig?"
    
    Ich nickte. „Ich fühle mich auch geschmeichelt, dass du solche Gefühle mir gegenüber hast obwohl ich deine Mutter bin. Und ich versuche einen Weg zu finden mit der Situation umzugehen."
    
    Es herrschte eine lange Pause. „Und welchen Vorschlag hast du?" fragte ich.
    
    „Naja..." fing sie an. „Wir sind alleine hier und wir ...
    ... werden es wohl auch eine Weile bleiben. Wir haben beide Bedürfnisse, die wir aufgrund gesellschaftlicher Tabus nicht ausleben können. Andererseits sind wir weit weg von einer Gesellschaft"
    
    Da ich eine Ahnung davon bekam in welche Richtung es lief, bekam ich schon von der Vorstellung eine Latte.
    
    „Ich bin deine Mutter aber ebenso bin ich eine Frau. Als Mutter ist es meine Pflicht meinen Sohn zu beschützen, ihn zu erziehen und ihm so viel wie möglich beizubringen. Da ich irgendwo daran Schuld bin, dass wie hier sind und du deine Sexualität nicht mehr normal ausleben kannst, kann ich dir nur anbieten..." Sie traute es sich nicht es auszusprechen. „Das würdest du für mich tun?" fragte ich.
    
    „Das würde ich für uns tun" sagte sie. „Auch ich sehne mich nach Sex. Und die Tatsache, dass mein Sohn der einzige Mann auf dieser Insel ist, macht mich wahnsinnig. Ich meine: wir beide wollen Sex. Wir beide sind attraktiv. Wir beide haben die dafür nötigen sexuellen Organe. Das einzige was uns daran hindert ist diese Blockade in unseren Köpfen, die uns sagt, dass wir es nicht dürfen weil wir Mutter und Sohn sind."
    
    „Also..." fragte ich ganz aufgeregt. „Wollen wir es tun?"
    
    „Wenn du es wirklich willst. Ich meine: das wird unser Verhältnis- "
    
    „Ja!" unterbrach ich sie. „Ja ich will wirklich."
    
    „ähm... gut." Sagte sie überrascht. „Und wann willst du es tun?" fragte sie.
    
    „Ganz ehrlich, Mama? Am liebsten gleich" antwortete ich und sah auf meine fette Latte in meinen Shorts.
    
    „Oh? ...
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