1. Zum Sklaven erzogen


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    Inspiriert durch einen Kommentar zu einer meiner Geschichten.
    
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    M/m
    
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    "Ich will dass du mein Sklave wirst."
    
    "Was muss ich dafür tun?"
    
    "Das ist einfach. Und schwer zu gleich. Du musst alles tun was ich sage."
    
    "Einverstanden."
    
    "Dann zieh dich komplett aus, geh auf die Knie und blas mich."
    
    Ich gehorche. Mein Herz klopft wild. Ich habe noch nie jemanden geblasen oder nackt vor jemandem gekniet. Obwohl ich es schon immer wollte.
    
    Als ich nackt vor Bertram knie, fingere ich seinen Schwanz aus der Hose, der mir halb steif entgegen schnippst. Ich bewundere die schöne Wurst in meinen Fingern für einen Moment. Es ist ein richtiger Männerschwanz, groß und mit viel Vorhaut, so wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Er riecht nach Mann und Schwanz. Für mich abstoßend und erregend zugleich. Dann nehme ich das Ding ohne viel nachzudenken in den Mund.
    
    Ich spüre wie sein Schwanz in meiner Mundhöhle weiter wächst während ich ihn langsam lecke und sauge. Ich lasse ihn wieder heraus. Er glänzt vom Speichel, ich ziehe die Vorhaut zurück und lege die Eichel frei. Dann stecke ich ihn wieder in den Mund und lutsche daran. Der männliche Geschmack seiner freigelegten Eichel entfaltet sich auf meiner Zunge. Eklig und geil. Endlich lerne ich wie es ist einen Mann zu blasen. Ich werde selber steif davon. Bertram bemerkt es.
    
    "Komm her." Er setzt sich aufs Bett und ich mich zu ihm auf den Schoß. Es ist komisch. Ich fühle mich schüchtern wie eine unerfahrene Jungfrau. ...
    ... In gewisser Weise bin ich das ja auch. Mein Kopf wird rot. Wie peinlich!
    
    Bertram nimmt mein steifes Glied und wichst mich leicht. Dann nimmt er mein Gesicht und drückt mich zu sich. Er küsst meinen halboffenen Mund. Ich stöhne vom Wichsen. Es ist herrlich abartig und pervers, nackt auf dem Schoß eines Typen zu sitzen, der vom Alter her mein Vater sein könnte, und sich von ihm einen runterholen zu lassen. Bertram küsst mich mit Zunge. Ich erwidere den Kuss. Obwohl ich zuerst gedacht habe, dass es eklig wird, finde ich es geil. Wir küssen uns lang und leidenschaftlich. Sein Wichsen ist super und ich spüre, dass ich bald spritzen werde. Da löse ich mich von ihm und gehe wieder auf die Knie und nehme seinen Schwanz zurück in den Mund. Ich blase ihn lange und intensiv. Ich genieße jede Sekunde. Ich will, dass er in meinen Mund spritzt. Und ich will sein Sperma schmecken. Seine Männermilch trinken!
    
    Sein Schwanz gleitet auf meiner Zunge tief in meinen Rachen und zurück.
    
    "Bitte benutz mich." bitte ich ihn, etwas außer Atem. Er nimmt meinen Kopf und fängt an mich ins Maul zu ficken. Er schiebt sein Glied bis zum Anschlag in meinen Hals und lässt mich würgen. Kurz bekomme ich keine Luft mehr. Er lässt mich frei und ich huste und jappse. So misshandelt er mich eine Weile mit immer längeren Intervalen, in der sein Schwanz in meinem Hals steckt. Er trainiert mich. Das finde ich geil! Ich will trainiert und abgerichtet werden. Noch viel härter! Aber für das erste Mal ist das genau ...
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