1. Zum Sklaven erzogen


    Datum: 10.10.2020, Kategorien: BDSM Erstes Mal Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    ... der richtige Grad an Gewalt. Ich denke, Bertram ist ein guter Herr. Er weiß wie er mich zum Sklaven macht.
    
    Ich liebkose ihn wieder. Mit der Zunge gleite ich seinen Schaft herab bis zu seinen Eiern und lecke und sauge an ihnen. Ich nehme sie einzeln in den Mund. Er sinkt zurück aufs Bett und winkelt die Beine so an, dass sein Arschloch frei liegt. Er will, dass ich sein Arschloch lecke! Das kostet mich Überwindung. Es fiel mir schon schwer ihn zu blasen. Obwohl es immer mein Traum war. Aber ich bin nicht schwul. Ich stehe nicht auf Männer. Ich stehe auf ihre Schwänze und ich liebe es gedemütigt und erniedrigt zu werden.
    
    Als Bertram merkt, dass ich zögere, sagt er: "Leck mein Arschloch, Sklave! Du hast keine Wahl. Wenn du mein Sklave sein willst, musst du alles tun was ich will."
    
    "Ja, Herr." erwidere ich.
    
    "Dann leck!"
    
    Ich gehorche und lecke seinen Arsch. Er schmeckt genau so wie ich mir den Geschmack eines Männerarsches vorgestellt habe. Mir wird kurz übel und ich denke ich muss kotzen. Dann wird es besser. Ich fühle mich so verdammt devot und unterwürfig wie ich da so hocke, nackt, und einem Mann den Arsch lecke und seinen Schwanz blase, so dass ich wieder ganz geil und hart werde.
    
    Schließlich kommt es Bertram. Er ist dabei aber nicht in meinem Mund. Ich hänge mit Mund und Zunge gerade irgendwo zwischen seinem Schwanz, Sack und Arschloch. Aber es ist trotzdem geil als er abspritzt. Ich spüre wie er über mir absamt, die Eier pumpen und der Schaft zuckt, sein ...
    ... Arschloch pulsiert und ich lecke beherzt darüber. Sein warmes klebriges Sperma fliegt überall herum und läuft auch seinen Schwanz herunter und ich lecke es auf und schmecke seine Männermilch. Es ist geil! Viel geiler als ich gedacht habe. Ich will noch mehr von seinem Samen schlucken. Ich bin ein devoter Leck- und Schlucksklave.
    
    Ich lecke alles sauber und nehme sein erschlaffendes Glied wieder in den Mund wo es noch nachpulsiert. Ich sauge die letzten Tropfen aus seinem Schwanz.
    
    Als sein Orgasmus endgültig verebbt ist, sage ich: "Jetzt hau mich bitte mit der Rute durch und zwar nicht zu wenig. Ich möchte auch kommen aber ich möchte, dass du mich dabei schlägst und mir weh tust. Machst du das?"
    
    Er steht auf und nimmt die Rute. "Stell dich hin, gerade, die Beine etwas breiter, Hände hinter den Kopf." Ich gehorche. Ich liebe es Anweisungen zu bekommen und ihnen zu folgen! Allein nur zu gehorchen, macht mich schon geil. Mein Schwanz ragt steif von meinem eher schlanken Körper ab. Bertram fängt an mich mit der Rute zu schlagen. Po, Beine, Waden und Schenkel, Bauch und Schwanz. Zwischendurch lässt er mich knien und die Rute küssen. Zwischendurch wichst er mich immer wieder kurz. Das wiederholt sich. Stehen, schlagen, wichsen, knien, küssen. Gegen Ende verlässt mich die Ausdauer. Ich gehe immer öfter aus der Position. Was mir noch mehr Hiebe zur Strafe beschert. Ein Teufelskreis. Genau so mag ich es. Mein ganzer Körper schmerzt und ich will endlich abspritzen. Aber er lässt ...