1. Turm-Licht Verlag


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... war, und die Töchter ihre Aufgaben übernommen hatten.
    
    Die erste Sexszene zeigte den Vater mit einer seiner Töchter oben auf dem Außengang um den Turm. Sie war beim Putzen des Glases, als ihr Vater kam und sie gegen die Scheibe drückte, um sie zu nehmen.
    
    Nachdem der Vater fertig war, putze sie einfach weiter.
    
    Sein Sohn nahm seine andere Schwester, als diese sich über die frisch gewaschene Wäsche beugte, um sie im Garten zum trockenen aufzuhängen.
    
    Diesmal war wohl die Mutter der Kinder die Kamerafrau, denn auch hier spielte keine weitere Person mit.
    
    Im Forum wurde wild um den Produzenten spekuliert, da diese bis zur Nazi-Zeit solche Filme gedreht haben sollen, doch dann wären diese Art von Filme nicht mehr aufgetaucht.
    
    Einige vermuteten, dass es Juden gewesen wären, die in den Filmen mitgespielt hätten, was von anderen, die aber keine Argumente für ihre Meinung hatten, abgewiesen wurde. Deren Meinung war, dass es Prostituierte waren.
    
    Luc suchte nach weiteren Filmen dieser Firma und wurde fündig. Alle zwei Jahre waren wohl Filme aufgetaucht, doch weiterhin war die Digitalisierung nur schlecht. Die folgenden Filme hießen 'Der Stallbursche', der von Fiete gespielt wurde. Der Arme musste drei Frauen befriedigen. Hubsi war Kameramann.
    
    Betty spielte die Frau eines reichen Junkers, der nie zu Hause war. Susi die Tochter des Junkers und Gitti die Schwester des Stallburschen, die im Haus bediente.
    
    Der Film fing damit an, dass Susi von Gitti verführt wurde. ...
    ... Betty, die bald davon mitbekam, verlangte, dass beide Mädchen auch sie befriedigten, bis sie Fiete, den Stallburschen sah, sah, wie er sich unter der Pumpe wusch. Nur stand es für sie fest, dass dieser Junge seine Nächte in ihr und ihrem Bett verbringen müsste. Doch die beiden Mädchen forderten auch ihren Anteil.
    
    Der Film endete damit, dass ein Telegramm eintraf, in dem der Ehefrau der Duelltod ihres Mannes mitgeteilt wurde. Er soll die Tochter einen anderen Landedelmannes geschwängert haben. Die Ehefrau sah, nachdem sie das Telegramm gelesen hatte, auf den Stallburschen und streichelte leicht ihren Bauch.
    
    Beim nächsten Film, 'Der Glöckner', der wohl in der Kirche gedreht wurde (Luc fragte sich zuerst, wie sie den Pastor dazu bekommen hatten), spielte Hubsi einen katholischen Pfarrer, Betty seine Haushälterin und Gitti deren Tochter. Fiete spielte einen jungen Mann mit einem steifen Bein, der im Haus half und die Glocken der Kirche läutete. Er hatte wohl eine Frau, die von Susi gespielt wurde. Der Pfarrer stieg, wenn er konnte, nicht nur über Gitti, sondern auch über Susi, die sichtbar schwanger war. Der Glöckner dafür über die Haushälterin. Über mehrere Zwischentitel stritten sich die Haushälterin und der Pfarrer im Bett darüber, dass der Pfarrer seine Töchter, und nicht seine Frau besteigen würde.
    
    Die Schlussszene zeigte die Frauen im Bett mit einem anderen Mann, der eine nach der anderen fickte. Hier sah man im Spiegel einmal Hubsi hinter der Kamera. Im Abspann stand ...
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