Turm-Licht Verlag
Datum: 13.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ein neuer Name für den Kameramann. Für Luc war es klar, dass das der Pastor gewesen war. Er würde mal in der Geschichte der Kirche nachsehen, wer zur Drehzeit des Filmes der Pastor der Kirche war, und wie er hieß.
So waren wohl die Drehgenehmigung für die Kirche und das Haus bekommen worden.
Luc wollte die Filme in besserer Qualität, doch schon diese Geschichten, und die Idee, dass das alles seine Vorfahren waren, ließen ihn immer wieder abspritzen.
Er musste aufpassen, dass weder seine Mutter noch seine Oma seinen steifen Schwanz mitbekommen würden.
Als letzten Film fand Luc dann im Internet die Geschichte 'Am Bahndamm', hier gab es zuerst nur zwei mitspielende Personen. Eine Witwe, die als Schrankenwärterin arbeitete und ihren Sohn als Hilfe hatte. An diesem Schrankenposten sollte auch ein Signalposten eingerichtet werden. So wurde, nachdem das Haus umgebaut worden war, eine weitere Person, ein Mann im Alter der Frau, dorthin abgeordnet.
Als nur der Schrankenposten bestanden hatte, waren die Kurbeln, um die Schranken zu bedienen, noch vor dem Haus gewesen. Hier wurde die Witwe von ihren Sohn gelegentlich genommen, wenn es schon dunkler war.
Nach dem Umbau waren die Kurbeln im Haus. Die Bedienung der Signale ebenfalls. Zusätzlich waren noch zwei Kurbel-Telefone aufgestellt worden, mit denen vor und nach dem Bedienen der Signale der jeweilige Fahrdienstleister angerufen werden musste.
Der Mann, der zusätzlich dorthin abgeordnet worden war, wurde von der ...
... Witwe bald auch in Beschlag gelegt. Da die Kurbeln nun im Haus waren, fand sie es überflüssig, sich bei der Arbeit anzuziehen, so dass sie, solange keine Fremden kamen, nur in Unterwäsche herumlaufen und arbeiten wollte.
Doch die beiden Männer hatten die Frau immer schnell ausgezogen, denn der Film war ja ein Porno.
Dieser Film war der erste mit Ton, doch auch die Tonqualität war grausam. Er war von allen auch der kürzeste. Die Männer wurden von Hubsi und Fiete gespielt, die Witwe von Betty.
Luc war von den Filmen wie besessen, doch er konnte keine Quelle finden, die eine bessere Qualität liefern konnte. So beschäftigte er sich, wenn niemand anderes zu Hause war, mit der Firma, die diese Filme produziert hatte.
Er stellte fest, dass diese Firma kurz nachdem der letzte ihm bekannte Film fertig gestellt worden war, aufgelöst worden war.
So stand er fast wieder am Anfang seiner Suche.
Die folgenden Wochen war er abgelenkt, da seine Oma, die mit seiner Mutter und ihm im Haus wohnte, immer kränker wurde. In seinem Kopf hatte er keinen Platz für etwas anderes, als das Wohlergehen seiner Oma.
Er wurde von ihr und seiner Mutter mehr als einmal gescheucht und ausgeschimpft, besonders, weil er die Schule vernachlässigte. So kurz vor dem Abitur dürfe er sich nicht von ihrer Krankheit ablenken lassen, sagte seine Oma immer wieder.
Doch wirklich wirksam waren diese Ermahnungen nicht.
Luc wartete auf die Verkündung der Abiturnoten, er saß fast die ganze Zeit am ...