1. Turm-Licht Verlag


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... zwischen seinen Beinen hoch kam und sich in seinen Schoß legte. Er starrte seine Mutter an, die interessiert in die Karte schaute. Als sie zu ihm hoch sah, sah er ihr lächeln und spürte ihre Zehenspitzen, die sich in seinem Schoß bewegten.
    
    "Hast du schon gewählt?" fragte sie und bewegte leicht ihren Oberkörper, so dass ihre Brustspitzen leicht zitterten.
    
    Luc sah, wie sie ihn anlächelte, doch er konnte sich nicht konzentrieren.
    
    Da kam die Kellnerin, und nahm die Bestellung auf. Sie sah Lucs Mutter an, ohne die Miene zu verziehen, dann blickte sie zu Luc, der aber nicht antworten konnte. So sagte seine Mutter "Bringen sie ihm das gleichen, und als Getränk ein Wasser, mit Kohlensäure."
    
    Luc lehnte sich zurück und sah plötzlich nur noch die Bluse seiner Mutter, nicht ihre Brüste oder Brustspitzen. Ihren Fuß, der weiterhin in seinem Schoß lag und bei dem sie mit den Zehen spielte, spürte er aber immer noch.
    
    So griff er nach dem Fuß, auch um sich an etwas festzuhalten, und streichelte ihn leicht. Als er leicht über ihre Fußsohle mit seinen Fingerspitzen fuhr, er wusste, dass sie da besonders empfindlich war, hörte er ein leises Luftansaugen. Doch ihr Gesicht blieb ruhig. Er streifte noch einmal mit seinem Zeigefinger von der Ferse zu den Zehenspitzen, und diesmal reagierte sie. "Luc, lass das, bitte."
    
    So fuhr er ihr auf der Oberseite des Fußes mit seinen Fingern entlang und hörte ein leises Brummen von ihr.
    
    Sie wechselte den Fuß, so dass er auch den zweiten ...
    ... Fuß liebkosen konnte. Was er, nicht ohne sie an der Sohle zu berühren, machte.
    
    Als das Essen kam, zog sie ihren Fuß wieder zurück, und beide konnten genießen, was sie ausgewählt hatte. Sie trank einen passenden Wein, er nur das Wasser, und er wusste, dass er sie nach Hause fahren durfte.
    
    Nach dem Essen, zum Bezahlen holte sie ihre Karte zwischen ihren Brüsten hervor, gingen sie zurück zum Auto. Sie hakte sich bei ihm ein und sagte "Lukas, ab heute darfst du mich auch Monika nennen." Sie sah ihn lange an, beide waren kurz vor dem Auto stehen geblieben, Luc hatte seine Hände an ihre Taille gelegt, wogegen sie wohl nichts einzuwenden hatte, und sie standen sich gegenüber. "Monika, was ist das für eine Bluse?"
    
    "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" er nickte.
    
    "Dann hat sie ja ihren Zweck erfüllt.
    
    Ich habe sie auf einer Konferenz gesehen. Und da dachte ich mir 'Mit der wirst du ihn überraschen'."
    
    "Wen, Monika?"
    
    "Dich, wen denn sonst." Monika sah ihren Sohn an. Sie war stolz, was sie, und ihre Mutter, doch für einen prächtigen Jungen großgezogen hatten. Und nun, nachdem er sein Abitur hatte, würde sie versuchen, ihn mit in ihre Firma zu holen. Und, so hoffte sie, verwöhnen können.
    
    Sie freute sich darauf, alles, was sie sich für ihn vorgenommen hatte, auch umzusetzen. Sie hätte gerne noch ihre Mutter mit einbezogen, doch das ging ja leider nicht mehr. Auch ihre Mutter war darüber traurig gewesen, denn auch sie hatte sich für ihren Enkel eigne Überraschungen ...
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