1. Turm-Licht Verlag


    Datum: 13.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Bett seiner Oma, als sie vor ihm für immer Einschlief.
    
    Er war so traurig, dass er nicht zur Abiturabschluss-Feier gehen wollte, doch seien Mutter zwang ihn, mit ihr dorthin zu gehen.
    
    So ging er, an der Seite seiner Mutter, zum Abschluss, an den sich dann auch ein Ball anknüpfte. Zuerst wollte Luc nach der Übergabe der Noten nach Hause, doch seine Mutter konnte ihn zum Bleiben überreden. "Ich habe mich auch für den Ball angezogen. Komm Luc, tanz mit mir."
    
    Zuerst wollte er nicht, da er immer mit seiner Oma getanzt hatte, doch dann kriegte er die Kurve und tanzte mit seiner Mutter. Und er fühlte sich wohl. Sie in seinen Armen zu halten und sie zu führen, lenkte ihn auch von seiner Trauer ab.
    
    Während des Tanzens, und der Pausen, die er und seine Mutter machten, bemerkte er, wie hübsch seine Mutter in dem Kleid, das sie trug, aussah. Er hatte sie vorher immer nur als 'seine Mutter' betrachtet. Beim Tanzen mit seiner Oma hatte er diese immer auch für ihren Geschmack bei der Auswahl ihrer Kleidung bewundert, als er an diesem Abend seine Mutter sah, und merkte, wie die anderen auf ihr Aussehen reagierte, wurde er richtig stolz auf sie.
    
    Es kamen immer wieder Männer, Lehrer oder Väter, die mit ihr tanzen wollten, doch die meisten konnte er abwimmeln, indem er wieder schnell mit ihr auf die Tanzfläche verschwand, wenn er sah, dass jemand sie auffordern wollte.
    
    Seine Mutter bekam das bald mit und lächelte ihn an, wenn er sie einem anderen vor der Nase weggeschnappt ...
    ... hatte.
    
    Es war schon etwas später am Abend, als sie sagte "Luc, ich habe einen Tisch für uns zwei reserviert, wir müssen gleich los. Ich muss nur noch einmal schnell ..." und Luc lachte. "Muss ich dich begleiten?" fragte er, worauf sie zärtlich nach ihm schlug.
    
    Er wartete neben dem Auto auf sie. Als sie zu ihm kam, sah sie anders aus. Irgendwie offener, weicher, Luc wollte fast sagten weiblicher, dabei hatte sie genau die gleichen Sachen an.
    
    Sie warf ihre Handtasche auf den Rücksitz, dann fuhren sie zu dem Restaurant, bei dem sie für die Abiturfeier den Tisch reserviert hatte.
    
    Beim Aussteigen griff sie kurz zur Handtasche und holte eine Karte heraus, die sie, als Luc zusah, sich in den Ausschnitt steckte. Den Autoschlüssel warf sie ihm zu. "Dafür habe ich keinen Platz mehr."
    
    Sie war wirklich anders. Luc hatte das Gefühl, als wenn er eine Frau vor sich hatte, die ihn mit ihrem ganzen Verhalten verführen wollte. Keiner der Mädchen, oder Frauen, die er vorher eingeladen hatte, hatte sich sexuell so verführerisch, animalisch, verhalten. Es kam ihm so vor, als wenn seine Mutter nackt vor ihm im Restaurant saß.
    
    Sie bewegte sich so, ihre Körper reagierten so, als wenn sie nichts anhatte.
    
    Die Reste der Vorspeise wurden abgeräumt, als sie ihr Jackett, das sie noch anhatte, auszog. Luc verschluckte sich fast am Wasser, das er grade trank, denn er sah ihre Brüste, als wenn sie nackt vor ihm hingen, ihre Warzenhöfe und die festen Brustwarzen.
    
    Da spürte er, wie ein Fuß ...
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