1. Meine Frau, das Flittchen


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Sixpack

    ... fragte sie mich. "Ich wünsche ihr viel Spaß und heiße Erlebnisse", war meine trockene Antwort.
    
    "Und wenn ich das nun wäre", wollte sie wissen. "Dann wünsche ich dem jungen Stecher viel Spaß. Ich bin sicher, nein, ich weiß es, er wird ihn haben mit Dir." "Du Schuft", hämmerte sie mit ihren Fäusten auf mich ein. Das Ende vom Lied war, daß wir miteinander vögelten.
    
    Während wir miteinander so innig beschäftigt waren, ging mir durch den Kopf, daß es keinesfalls ausgeschlossen wäre, daß ein junger Kerl sich an Sonja vergreifen würde. Ihre B-Titten waren inzwischen fülliger geworden und hatten eine leichte Tendenz zum Hängen. Überaus reizvoll beim Ficken, wenn die Dinger hin- und herschwappten. Ihr knackiger Reiterarsch, sie ritt von Jugend an, war einfach sehenswert. Die immer noch schmale Taille lässt einen Mann das Träumen anfangen.
    
    Es war inzwischen Sommer geworden. Wieder war Sonja mit ihrer Freundin Lydia auf einer Fahrradtour unterwegs gewesen. Als sie zurückkam, war sie ganz aufgebracht. "Stell Dir vor", plapperte sie los, "ihr Lover ist mitgefahren. In einer Pause, die wir mitten im Wald gemacht haben wegen des Schattens, haben die beiden miteinander gevögelt. Lydia sagte, ich könne ja derweil spazieren gehen oder aber zusehen. Kannst Du Dir das vorstellen?" "Ja kann ich", war meine nüchterne Antwort, "und ich hätte zugesehen. Was hast Du gemacht?"
    
    Sonja war sprachlos, dann gab sie kleinlaut zu: "Ich habe zugesehen." Sieh an, sieh an, meine Sonja. Ich nahm sie ...
    ... in den Arm: "Wenn Du Dich von einem jungen Stecher vögeln lassen würdest, würde ich auch zusehen", flüsterte ich in ihr Ohr. Die nächste Prügelattacke von ihr folgte unweigerlich, und genauso unweigerlich landeten wir wieder im Bett.
    
    War es die Weisheit des Alters, oder war ich inzwischen einfach nur ein alter, geiler Bock? Wieder stellte ich mir nämlich vor, daß Sonja tatsächlich von so einem Jungbullen durchgenommen würde. Bei diesem Gedanken wurde ich immer schärfer.
    
    Ihr vierzigster Geburtstag rückte näher. Irgendwie beschlich Sonja eine gewisse Unruhe. Hatte sie Angst vor dieser Null? An meinem vierzigsten habe ich es richtig krachen lassen. Ich fand es schön, so alt geworden und dennoch so fit zu sein. Frauen sehen das doch wohl etwas anders.
    
    Ich versuchte immer wieder, sie aufzubauen, ihr das Gefühl zu vermitteln, hübsch und begehrenswert zu sein. Und das war sie in der Tat, es war kein Schmus. Ich war aber wohl nicht gut genug.
    
    Sie machte immer häufiger Fahrradausflüge, und zwar alleine ohne ihre Freundin. Sollte sie, ich dachte mir nichts dabei. Hinterher kam sie dann immer ganz gelöst zurück. Schön, dachte ich, es tut ihr gut. An solchen Tagen spielte sich dann aber nichts mehr ab zwischen uns. Sehr schade, wenn sie doch so gut drauf war.
    
    An so einem Nachmittag oder frühen Abend war ich einfach geil, als sie zurückkehrte. Ich wollte, ich musste sie unbedingt ficken, um meinen Druck loszuwerden. Sie wehrte sich ein wenig, fast schien sie mir störrisch. ...
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