Meine Frau, das Flittchen
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sixpack
... reagieren? Ich beschloss den "Vernünftigen", den abgeklärten Ehemann zu geben. Ich hatte vor ein paar Jahren selbst mal kurzzeitig eine Geliebte. Ich glaube, Sonja hatte etwas mitbekommen, aber sie hatte keinen Aufstand gemacht. Nach wenigen Wochen war meine Affäre vorbei und Sonja fickte noch häufiger mit mir als zuvor schon.
"Mach Dir keine Sorgen", versuchte ich beruhigend auf sie einzuwirken, "genieße es und vergiss mich nicht ganz." Sie kam auf mich zugesprungen, ihr Weinglas fiel zu Boden, sie umarmte und küsste mich. "Du bist so gut zu mir", krächzte sie etwas heiser.
Also de facto hatte ich meiner Frau gerade die Erlaubnis gegeben, mit einem anderen rumzuvögeln. Daß der ob seiner Jugend vermutlich noch potenter war als ich, sei ihr gegönnt. Und wenn ich nun offiziell Bescheid wusste, gab es auch keinen Grund mehr für sie, mir gegenüber so zurückhaltend zu sein. Sie würde nicht mehr die Entdeckung von Spermaspuren fürchten müssen, da ich im Bilde war.
Das könnte sogar noch ganz spannend werden, dachte ich so für mich. Es hatte mal eine Zeit gegeben so vor circa sechs oder sieben Jahren, daß Sonja und ich es ziemlich wild getrieben haben. Sei es auf irgendwelchen Feiern gewesen oder im Urlaub, wenn wir total entspannt waren, wir flirteten wie wild in der Gegend rum. Und hin und wieder wurde auch mal fremd gefickt. Das war dann zwar immer nur einmalig, aber es diente der Bereicherung unseres Sexlebens.
Jetzt hatte sie also einen permanenten Stecher an Land ...
... gezogen. Jedesmal wenn sie wieder so gelöst nach Hause kam, umgarnte ich sie mehr noch als in den vergangenen Jahren zuvor. Und sie verweigerte sich mir dann auch nicht mehr. Sie ließ mich ihre vollgefickte Fotze noch einmal durchstoßen. Ganz offensichtlich bereitete es auch ihr größte Befriedigung, denn sie kam eigentlich jedesmal zu einem Höhepunkt. Ich sowieso, da sich vor meinem geistigen Auge die Bilder abspielten, wie sie in den Armen dieses jungen Stechers gekommen war.
Sonja registrierte das. Eines Abends fragte sich mich: "Willst Du mehr wissen?" Und ob ich das wollte. "Er hat mich heute am Badesee hinter einem Gebüsch gefickt", berichtete sie. "Willst Du wissen wie", fragte sie nach. Sie kniete sich hin und streckte mir ihre immer noch feuchte Möse entgegen: "So", dabei wackelte sie mit ihrem Hinterteil, "und jetzt stoß Du genauso zu, wie er das gemacht hat!" Das vorgedehnte nasse Loch von ihr ließ mich ohne Widerstand bis tief in sie hineingleiten. Ich nagelte meine durchgefickte Frau wie ein Berserker.
Ein anderes Mal schwärmte sie, wie hinreißend und ausgiebig er sie geleckt habe. Sie habe dann seinen Schwanz blasen müssen, bis er ihr alles in den Rachen gespritzt habe. Als sie schließlich um Erlösung bat, hatte er gesagt: "Zu irgendwas muss Dein Mann ja auch noch gut sein." Ich tue es mal ab als jugendlichen Übermut. Der Nutznießer war an diesem Abend jedenfalls ich. Ich erhielt eine total aufgegeilte Frau zurück, der einmal ficken nicht reichte.
Das ging ...