Wie alles begann - mein erstes Mal mit Alf
Datum: 16.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: pantoh
... jeder hatte die Augen auf dem Schwanz vom anderen gerichtet. „Komm her zu mir“ Alf hauchte den Satz nur, saß wieder auf seinem Bett und streckte mir eine Hand entgegen. Ich trat zu ihm, mein Schwanz wippte bei jedem Schritt dann stand ich endlich vor ihm. Er griff mit beiden Händen an meine Hüften, zog mich zu sich, mein Glied bohrte sich gegen seine Brust. Und irgendwie fielen wir beiden nach hinten in das Bett.
Unsere Hände waren plötzlich überall, ich spürte wie er meinen Sack mit der Faust umschloss, während ich seinen Schaft mit flacher Hand drückte, dann war seine Hand wieder unter meinem Shirt, fuhr sanft und hart das Rückrat rauf und runter, berührte meine Spalte. Ich wollte es ihm gleichtun, wollte soviel weitergeben und gleichzeitig soviel an ihm erkunden wie es nur ging. Wieder griff ich nach seinem Ständer, umfasste ihn, legte die Vorhaut frei, rubbelte schon zwei- dreimal rauf und runter. Mit der anderen Hand fuhr ich seine Brust bis zu den Brustwarzen rauf. Mein Schwanz war so hart geworden, ich glaubte er würde gleich platzen!
„Komm’ Alf stand auf und zog mich mit. Wir standen uns direkt gegenüber, unsere Schwänze berührten sich „machen wir’s zusammen. Mit einer Hand umfasste er unsere beiden Ständer, ich tat es ihm gleich. Wie wohlig schön sich das anfühlte. Wir begannen uns zu reiben, bewegten uns vor und zurück, Alf stiess dabei immer etwas heftiger wieder nach vorne als ich. Unsere Hände berührten sich, unsere Schwänze waren aneinander gepresst und ...
... hatten doch soviel Platz wie nötig. Ich sah wie meine Vorhaut im Rhythmus hin- und hergeschoben wurde, sah wie seine Eichel immer wieder nass aufblitze wenn ich seinen Schaft nach hinten rieb.
Plötzlich verkrampft sich sein Körper, bog sich zurück und kommt mit einem lauten Stöhnen, seine Ladung spritzt mir auf den Bauch während ich unsere Ständer weiterreibe. Mehr Sperma tropft ihm vorne raus, ist auf meiner Hand und auf meinem Glied. Bei jeder Bewegung reibe ich mir seinen Saft über meinen jetzt nassen Schwanz, und spüre dass ich auch so weit bin. Ich kann es nicht mehr halten, erschöpft spüre ich wie meine Ladung rausspritzt. Ich kann aber noch nicht aufhören, habe noch immer unsere Schwänze mit der Hand umklammert und fahre immer noch rauf und runter. Unser Sperma vermischt sich. Und ich glaube ich falle gleich um so bin ich in Ekstase und Erschöpfung gleichzeitig.
Ich höre langsam auf zu reiben, lasse unsere Ständer endlich wieder aus. Schaue genau wie Alf nach unten. Die Schwänze glänzen, sind noch steif, Sperma ist auf der Haut, teilweise auch auf den Teppich getropft, meine Hand hat überall noch Saft dran.
Wir kommen allmählich wieder ins normale, sind erschöpft und bewundern immer noch unsere vollgewixxte Haut, ich bin erstaunt weil ich noch immer einen Ständer habe, wenn auch nicht mehr so hart und steil wie vorher. Erst nach ein paar weiteren Minuten sind wir wieder in der Realität. Alf zieht seinen orangen Slip an, bringt mir ein Handtuch. Ich habe mich auf ...