1. Wie alles begann - mein erstes Mal mit Alf


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: pantoh

    ... sein Bett gelegt (klar auf dem Rücken), und fange an meine und seine Spermaspuren abzuwischen, mache meinen Schwanz trocken, der jetzt auch allmählich kleiner wird.
    
    Wir reden immer noch nichts, was sollte man hier auch sagen? Es war so geil für uns beide!
    
    Als ich mich schließlich wieder anziehen will, bremst mich Alf „Ich will noch was von dir, einen Pfand oder Gücksbringer oder wie auch immer du sagen willst. Weil ich will dich noch immer irgendwie spüren“ „Häh – an was denkst du denn jetzt?“ Aber ganz einfach: er zog sich wieder aus, nahm sich meine Unterhose. Ich schämte mich fast, weil Alf von mir nur ein so langweiliges Modell mit Eingriff bekam, er versicherte aber, dass er den besonders lieben würde.
    
    Ich zog zum ersten Mal eine ohne Eingriff an, in der auch noch der Schwanz meines Freunde gesteckt hatte, so einen Glücksbringer hat man doch gerne.. Ich musste mich jetzt ohnehin zusammenreißen, um nicht schon wieder einen Ständer zu bekommen. „Und Alf, die verfickte Hose von Dir zieh’ ich nicht mehr an, das Scheißding ist so eng, da kann ich nicht raus, dann lieber meine zerfetzte Jeans“. Aber siehe da, Alf hatte noch eine Jeans, die mir recht gut passte (gut, wir hatten ja auch eine recht ähnliche Statur). Und gibt auch noch zu, dass er mir extra eine zu kleine gegeben hatte.
    
    Wir redeten noch eine Weile über aller erdenkliche, nur nicht über das was wir ...
    ... gerade getan hatten, warum weiß ich nicht. Komisch auch, wie einfach es plötzlich für mich war. Ich meine, vorher hätte nicht für eine Million meinem Schwanz vor anderen rausgeholt, oder mit voll spritzen lassen. Es war als ob es so gehört und richtig ist. Für mich war es jedenfalls jetzt so.
    
    Als ich schließlich aufbrechen wollte, fragte er mich endlich ob ich wieder kommen wolle, und ob mir unser Abenteuer (seine Worte) denn gefallen hätte. Ich schaute ihm nur tief in seine blauen Augen, und strich mir demonstrativ über meine Hose, da wo mein Glied pochte, tat dann das gleiche bei ihm. Hey, auch sein Schwanz war wieder spürbar da. Ich seufzte „das heb dir aber für später für uns auf, ich muß los, und noch so ne’ dumme Frage dann setzt es nächstes mal was. Scheiße ich muss echt los“
    
    Es war so schade dass ich an dem Tag tatsächlich heim musste, jedoch radelte ich so glückselig wie lange nicht mehr heim, ich wusste, dass ich vielleicht schon morgen wieder zu ihm fahren würde. Mit dem Gedanken wurde auch mein Schwanz wieder aktiv, schon drückte der Stoff und rieb am Schaft. Ich dachte an den geilen Slip den ich jetzt trug, und versuchte dann eben nicht mehr daran zu denken - erfolglos.
    
    Ich erzähle Euch im nächsten Teil wie das weiterging, was ich abends in meinem Bett noch trieb (könnt ihr euch vielleicht schon denken).
    
    Also bis bald zur Fortsetzung - wenn Ihr wollt 
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