Verbotenes Verlangen - Kapitel 06
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... rieb sie sich den Kitzler und drückte mit ihrem Arm ihre Brust etwas zusammen.
Dann kam das Sperma herausgeschossen, in heftigen Schüben spritzte es auf sie.
Ein Spritzer traf Melanie auf die Lippen und ein langer Spermatropfen rann über ihre Lippen über das Kinn, der Rest landete auf ihren Brüsten und auf dem Bauch und der Muschi.
Sie rieb sich weiter zwischen den Beinen, ließ aber noch meinen Hoden ab und verteilte sich das Sperma auf den Brüsten.
Feucht und glitzernd legte sich mein Saft über ihre festen Titten, den Rest des Spermas am Mund leckte sie mit ihrer Zunge ab und näherte sich stöhnend dem eigenen Höhepunkt.
Ich stand auf und steckte ihr ohne Vorwarnung meinen Penis in den Mund, der immer noch hart war und gar nicht daran dachte aufzuhören.
Melanie fing sofort an meinen Schwanz zu lutschen, während ich meine Hand ausstreckte um zwischen ihren Beinen für eine Revanche zu sorgen.
Dann kam sie bebend zum Orgasmus, sie zitterte und sogar ein paar Tränen liefen ihr vor Ekstase über die Wange. Ich griff ihren Kopf, drückte meinen Schwanz nochmal so weit es ging in ihren Hals und ließ ihn dann aus ihrem Mund gleiten, da ich dachte sie brauche nun einen kurzen Moment.
Doch Melanie dachte gar nicht daran aufzuhören und bearbeitete nun mit beiden Händen meinen Schwanz, wobei sie ihn gleichzeitig im Mund hatte und gekonnt mit der Zunge um die Eichel kreiste.
Ich sah an ihr herunter, wie sie da leicht verschwitzt, mit meinem Sperma auf den ...
... Brüsten und zwischen den Beinen vor mir saß und meinen Schwanz blies.
Sie gab nochmal richtig Gas und kraulte meine Hoden im selben Takt, wie sie meinen Penis in ihren Mund schob.
Dann spürte ich wieder das vertraute Kribbeln, die aufsteigenden Säfte und genoss den Moment, in dem sich ein neuer Schwall heißen Spermas in ihren Mund ergoss.
„Fuck ja, ist das geil," keuchte ich und Melanie schluckte artig die ganze Ladung.
Ich hörte sie schwer atmen und sie musste sich anstrengen die Menge zu schaffen.
„Das war richtig geil versaut ..." sagte sie erschöpft und grinste.
Ein bisschen Sperma rann aus ihrem Mundwinkel über ihr Kinn, sie bemerkte es, fing es mit dem Zeigefinger auf und strich es auf ihre Brustwarze.
„Ohja, das kannst du laut sagen," antwortete ich ebenso überwältigt und legte mich neben sie.
„Ich weiß ja nicht, ob sich Christina auch so schmutzig ficken lassen würde," sagte Melanie und grinste mich an.
Ich war recht verdutzt, verstand aber, dass Melanie hier keine Diskussion vom Zaun brechen wollte, sondern vielmehr scherzte.
„Mit dir ist es der beste Sex, den ich je hatte!" sagte ich anerkennend und küsste Melanie.
Sie schmeckte noch etwas nach meinem Sperma, was ich aber nicht unangenehm fand.
„Am liebsten hättest du mich heute im Supermarkt schon nehmen können, ich war so geil," sagte Melanie verträumt.
„Hattest du schon mal in der Öffentlichkeit irgendwo Sex?" fragte ich sie interessiert.
„Nein, noch nicht. Du?"
„Nein, auch ...