Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... sich nun direkt auf ihr Schamdreieck. Sie war komplett rasiert.
"War ja klar, wohin du blickst!"
Es folgten noch einige Fotos, dann legte der Fotograf die Kamera zur Seite. Die Blondine spielte immer noch mit ihrem Körper und hielt Blickkontakt zu dem Fotografen. Ihre Hände wanderten durch ihre Scham. Sara griff nach dem Fernglas. Im nächsten Moment sahen wir, wie der Fotograf sich auszog. Hose, Hemd, Slip, alles flog in seine Requisitenkiste. Binnen weniger Sekunden war er nackt. Wir konnten sein Glied sehen. "Wow. Der ist ja wirklich groß. Größer als deiner, hehe!"
Wir blickten uns an, sie tätschelte mir den Hintern und ich wusste, dass sagte sie nur, um mich wieder verlegen zu machen. Ich wusste nicht, was ich erwidern sollte. Also griff ich zum Fernglas. Die Blondine war sich der bevorstehenden Gefahr bewusst, jedenfalls wich sie auf die hinterste Seite des Bettes zurück. Doch es half nichts, der Typ krallte ihre Arme, er packte sie komplett, hob sie an und legte sie auf den Bauch direkt in die Mitte des Bettes. Sie versuchte wieder zu fliehen, doch der Typ griff nach ihren Schultern, winkelte die Beine an und versenkte in der Hündchen Stellung seinen Schwanz in ihrer Muschi. Sie lächelte ihn an - und ich wusste, sie haben nur gespielt.
Ich merkte, wie Sara nicht mehr ganz ruhig da lag. Ich war mir sicher, sie war erregt. Wir hatten nun leider nicht mehr den besten Blick. Wir sahen vor allem den Hintern des Kerls. Dafür konnten wir sie hören. Die Frau ...
... wimmerte bereits nach wenigen Stößen, der Typ röchelte. Er fickte sie ziemlich heftig - und klapste regelmäßig mit der flachen Hand auf ihren Po, so dass es in der Halle kräftig hallte.
"Für deine frechen Sprüche hast du eigentlich auch so was verdient!", konterte ich und wollte mich für ihren Spruch rächen.
"Kannst du das denn?"
"Dir eine auf den Po schlagen? Klar!" - und klapste ihr ganz sanft auf den Po!
"Na wenn das ein Klatscher gewesen sein soll, dann können meine Sprüche gar nicht so fies gewesen sein. Und ich dachte schon, du meintest das andere, was er da macht... hihi"
Wir blickten wieder in den Raum hinein. Das Bett wackelte bereits. Der Typ zitterte, soweit wir das aus unserer Position sehen konnten. Dann durchzuckte ihn ein Blitz. Er röhrte wie ein Elch. Ich konnte mit ihm fühlen, wie das Sperma in mehreren Schüben in ihre rasierte Muschi gepumpt wurde. Die Bewegungen wurden langsamer. Die Köpfe waren zueinander gerichtet, vermutlich suchten sie Blickkontakt. Ein kurzer Moment der Starre. Dann drückte er seinen Phallus erneut in ihr Becken. Sie stöhnte auf. Er wurde schneller. Ich war erstaunt. Er fickte ohne Pause weiter. Nun war ich wirklich neidisch auf ihn. Ich blickte zu Sara, die ebenfalls überrascht aussah. Als ich mich wieder auf das Geschehen in der Halle konzentrieren wollte, glaubte ich aus dem Augenwinkel wahrzunehmen, dass Saras mir abgewandte Hand nicht mehr stützend neben ihr lag. Ich war mir aber nicht ganz sicher. Auf jeden Fall begannen ...