Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... in meinem Kopf nun die wildesten Fantasien. Sara in der Rolle der Blondine? Mir schoss das Blut ins Glied, so dass ich fast ohnmächtig wurde. Nein, wenn, dann müsste ich der Fotograf bei Sara sein. Der Abgrund am Ende meiner Füße spielte keine Rolle mehr!
Die schrillen, lauten Töne der Blondine lenkten meine Aufmerksamkeit auf die Halle. Sie zappelte bereits auf dem Bett hin und her. Auch ich blieb nun nicht mehr ruhig, sondern rieb meine Hose an der Wölbung des Wellblechdaches. Leider konnte ich nur einen Teil ihres Kopfes sehen - und der sah aus, als würde er um Erlösung flehen. Ihr Körper war angespannt. Der Typ gab jedenfalls noch mal Dampf. Endspurt. Die beiden wurden lauter. Elch kombiniert mit Trillerpfeife. Sie kamen gemeinsam. Er pumpte ihr das zweite Mal seinen Saft hinein, während sie bebte. Sie zitterte. Es nahm kein Ende. Er ließ sich auf sie fallen. Ich stellte mir vor, wie sie gegenseitig die Wärme ihrer Körper spürten. Eng umschlungen lagen sie da. Wie ein Liebespaar.
Auf einmal hörte ich einen ganz sanften Seufzer neben mir. Ich blickte zu Sara - und in Bruchteilen von Sekunden war ihre zweite Hand wieder sichtbar. Wir schauten uns tiefer an. Sie fühlte sich ertappt. Ich lächelte sie an. Sie wusste vermutlich, was ich dachte. Und ich konnte mir ausmalen, was sie dachte. Wir sagten nichts. Jedes Wort hätte die Stimmung kaputt gemacht. Stattdessen nahm ich eine Hand und strich ihr damit über den Rücken. Schon nach wenigen Berührungen überkam sie eine ...
... Gänsehaut. Die Beiden in der Halle waren für einen Moment vergessen. Sarah schloss ihre Augen. Ich wurde mutiger und strich auch über ihren Po. Sie wies mich nicht ab. Ich knetete ihn. Aus ihrem Mund drang ein weiterer Seufzer.
Ich wollte die Gunst der Lage nutzen, weiter zu gehen, doch die Möglichkeiten auf diesem Dach waren beschränkt. Ein Klappern in der Halle rüttelte uns auf. Wir blickten hinein und sahen, wie der Typ gerade seine Blitzschirme zusammenräumte. Und die Blondine frisierte sich. Beide waren bereits wieder bekleidet.
"Wir müssen wieder ins Gebäude. Sollten sie auf die Idee kommen, ein paar Schritte um das Haus zu schlendern, entdecken sie uns garantiert!"
Die erotische Stimmung war gekillt, mein Schwanz verlor sofort an Härte. Wir krochen vorsichtig wieder ins Gebäude. Während ich Fernglas und Decke wieder im Rucksack verstaute, schlich Sara auf den Balkon. Sie winkte mir zu. Als ich auf dem Balkon ankam, sah ich nur noch die Rücklichter des Sportwagens. Ich stellte mich hinter sie. Ich umgriff sie und ließ sie an meine Schultern anlehnen. Ich war einen halben Kopf größer als sie. Wir blickten in den bereits aufgegangenen Mond. Es war alles still und leise.
Der Umgebungslautstärke angepasst begann sie sehr langsam eine Frage zu stellen: "Was hast du gedacht, als du vorhin meinen Seufzer gehört hast?"
Ich schloss die Augen - und versetzte mich wieder in die Lage auf dem Dach. Unweigerlich schoss das Blut erneut in mein Glied.
"Willst du es ...