Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... berührte, zuckte sie. Ein lauter Seufzer ertönte, gefolgt von heftiger Atmung.
"Hey, was machst du da mit mir?" Dann drehte sie sich wieder auf den Rücken.
Ich blieb ihr die Antwort schuldig und zog die Finger aus der gefährlichen Region zurück. Ich wanderte wieder ganz brav über ihren Rücken - mit nur einer Ausnahme: meine Finger stolperten über ihren BH-Verschluss. Das wiederholte ich mehrfach. Leider ließ sich der BH so nicht öffnen. Der Finger stolperte wieder. Wieder war es Sara, die die Initiative übernahm: "Ich will nicht die Arztrechnung bezahlen, wenn du dir die Finger brichst!", gefolgt von einer Kunstpause, "also entferne doch diese Stolperfalle!"
Meine Hände strichen wieder über ihren Rücken und näherten sich dem Verschluss von zwei Seiten. Ich bekam ihn auf Anhieb nicht auf. Der schwache Mondschein reichte nicht aus, um den Verschluss zu erkennen. Ich erinnerte mich an den Text eines Sauflieds: "Sakrament das Patent vom BH was keiner kennt!" Sara musste lachen. "Ich stoppe die Zeit. Du könntest den Rekord brechen!"
Eher zufällig öffnete sich der Verschluss doch noch, nachdem ich die Enden schon nach allen Seiten gezogen, geschoben und gedrückt hatte. Ich strich nun mit beiden Handflächen über ihren gesamten Rücken. Dann ließ ich meine Hände wieder über ihre Schenkel bis zu den Knien wandern. Erneut streifte ich die Innenseite ihrer Schenkel. Und wieder hielt sie vor Erregung die Luft an. Dieses Mal wanderte ich auf beide Schenkel mit zwei Fingern ...
... unterschiedlich schnell nach oben. Ihr Körper wackelte bereits unter meinen Händen. Ich näherte mich dem Schambein. Ich strich drüber. Ich strich abwechselnd mit beiden Fingern über ihre beiden Schenkelinnenseiten. Sara protestierte nicht mehr. Sie atmete hastig. Ich klapste ihr einmal auf den Po. Anschließend legte ich meine Hand von oben auf ihr Schambein. Sara stöhnte lauter. Sie japste nach Luft. Sie wimmerte.
Ich wusste nicht, was ich gerade tat. Aber ich wusste, es war das Richtige. Ich wusste, dass ich weitermachen musste. Ich durfte keine Gnade gewähren. Ich klapste ihr noch einmal auf den Po. Mit meinen Fingern streichelte ich ihr Schambein bis zu ihrer Muschi.
Das war zu viel. Sie schrie durch den Raum - und ich hörte ebenso den Hall. Ihr Körper bebte, er zitterte. Und ich streichelte ihren Schambereich immer noch. Ihr Po wackelte als hätte sie Hummeln drin. Als ihre Welle abebbte, kam freundlich aber bestimmt die Hand, die mich aus ihrer Schamregion vertrieb. Sie erhob sich und wandte sich zu mir. Wir knieten beide voreinander. Ihr BH fiel vom Körper und im dämmerigen Mondschein erblickte ich schemenhaft ihre apfelgroßen Brüste. Ich blickte in ihr Gesicht, aus dem mich zwei Katzenaugen anfunkelten.
"Danke", sagte sie.
"Bist du gekommen?"
Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen. Sie lächelte. Ich konnte mir die Antwort denken. Ich fühlte mich stolz. Wie ein Mann. Zum ersten Mal berührt und gleich ein Volltreffer.
Sie kam mir näher. Ich konnte sie ...