1. Altes Lager


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... riechen. Sie roch gut, aber ich konnte es nicht beschreiben. Sie küsste mich. Nicht einfach freundschaftlich, vielmehr presste sie ihre Zunge gegen meine. Ich war für eine Sekunde perplex, dann umkreiste ich ihre Zunge mit der meinigen.
    
    Ohne ihre Lippen von meinen zu lösen, griff sie zu meinen Händen und legte sie auf ihre Brüste. Sanft drückte ich dagegen und begann sie zu kneten. Das gefiel ihr scheinbar nicht und sie führte meine Hände in kreisförmigen Bewegungen um ihre Nippel. Ihr Busen war üppig, aber butterweich. Auch die Brustwarzen waren keine Kirschkerne, von denen meine Kumpels immer schwärmten, wenn sie Frauen flachgelegt hatten. Es waren eher Rosinen. Der Kuss nahm kein Ende. Eine Hand strich über meinen Slip, wodurch mir wieder bewusstwurde, dass mein Glied bereits die ganze Zeit hammerhart gewesen war. Nachdem der Kuss nach tatsächlichen drei und gefühlten 30 Minuten endete, holten wir beide tief Luft.
    
    Spätestens als der frische Sauerstoff meine Gehirnzellen erreichte, war mir klar, dass sie meine erste richtig feste Freundin werden sollte. Ich umarmte sie. Ich war ihrem Ohr ganz nah. Ich flüsterte ihr zu:
    
    "Sara!"
    
    "Ja?"
    
    "Habe ich schon mal gesagt, dass ich dich ganz doll mag?"
    
    "Nein, aber du hast es mir eben gezeigt!"
    
    "Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich sogar!"
    
    "Und das obwohl ich dich immer so aufziehe?"
    
    "Das nehme ich in Kauf. Hihi."
    
    "Dann antworte ich mal nicht in Worten, sondern so, wie es sich ein Freund der russischen ...
    ... Pornos nicht einmal in seinen kühnsten Träumen vorstellen würde..."
    
    Sie zog mit beiden Händen meinen Slip aus. Sie befeuchtete ihre Finger und strich damit über meinen Lustspender. Mit beiden Händen zog sie die Vorhaut vor und zurück. Dann näherte sich ihr Kopf meinem Schwanz. Mit ausgefahrener Zunge berührte sie meine Nille. Ich zuckte zusammen. Bruchteile von Sekunden später war die Eichel in ihrem Mund verschwunden. Sie blickte zu meinen Augen und lächelte. Es war ein ungewohntes Gefühl, vollständig umschlossen zu sein. Ich kannte ja bisher nur meine eigene Hand. Das Gefühl wurde intensiver, als sie begann, mit ihrer Zunge meine Eichel zu umkreisen.
    
    Gleichzeitig wichste sie mit einer Hand meinen Schaft. Die andere Hand wanderte zu meinen Hoden. Sie massierte meine Murmeln. Ebenso wie ich ihr Schambein berührt hatte, berührte sie nun meines. Ich öffnete meine Knie. Ich spürte, dass meine Knie weich wurden. Ich drückte Sara weg und legte mich auf den Rücken. Sara knabberte an ihm wie an einer Salzstange. "Gib mir aber bitte Bescheid, bevor du kommst!"
    
    Sie saugte an meiner Eichel und es fühlte sich unbeschreiblich an. Sie drückte die gesamte Eichel in ihren Mund. Und während sie saugte und mit der Zunge umkreise, wichste sie meinen Schaft. Ihre Finger krallten sich in meine Hoden und kratzten sie. In ihnen spürte ich bereits ein angenehmes Ziehen. Ich stöhnte bereits. Das ungewohnte Gefühl übermannte mich. Ich wollte sie wegdrücken, doch ich hatte nicht die Kraft dazu. ...
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