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Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... sie ausdauernd lange. Sie griff nach meinen Eiern und massierte sie. Während ihrer ruckhaften Bewegung spürte ich auch ein sanftes Ziehen an meinen Hoden. Allmählich wurde sie schneller. Sie ließ meine Hoden los. Ihr Unterleib bewegte sich nun in alle Richtungen.
Der Mondschein zeichnete die Konturen ihres Körpers, so dass ich ungefähr erahnen konnte, wie sie sich bewegte. Doch viel mehr konnte ich nicht erkennen. Ich nahm die Arme hinter meinem Kopf hervor, da es langsam unbequem wurde. Sie ritt bereits schneller. Das Bett quietschte. Sie stöhnte schneller. Und ich ebenso. Sie beugte sich leicht nach vorne und ritt mich intensiver. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen. "Jaaahhhahhaaa.... soooo is gut!"
Mit meinen Fingern ertastete ich ihre Brüste und umkreiste die Warzen. Sie stöhnte und schien unverständliche Worte zu sprechen. Sie richtete sich wieder auf und ließ sich leicht nach hinten fallen. Ich erreichte ihre Brüste nicht mehr. Also ließ ich meine Hände über ihren Bauch hinuntergleiten. Ich berührte das Schamdreieck. Die Haut fühlte sich anders an. Viel sensibler. Ich rutschte in ihre Schamlippen hinein und spürte, wie sie feucht war. Mein Finger glitt in ihren warmen Lippen entlang und suchte die Klitoris. Ich berührte diesen kleinen Punkt und strich mit meinem Finger drüber. In diesem Moment griff sie wieder nach meinen Eiern. Ich realisierte beim Umkreisen der Klit, dass sie rasiert sein musste. Jedenfalls fühlte ich keine Härchen.
Sie stöhnte: "Komm!... ...
... Spritz, du kleiner Wichser!"
All diese Reize waren zu viel für mich. Ich kam. Angefangen von meinen Hoden zog ein Ruck durch meinen Körper, der alle Körperteile erfasste. Mein Saft schoss unmittelbar ins Kondom. Sara wurde ebenso lauter. Ich umkreiste ihre Klit und fuhr mit dem Finger zu ihrem Eingang. Nun ließ sie sich nach hinten fallen und kam ebenso. Ihr Unterleib zuckte genauso wie meiner. Ich spritzte noch einige Schübe. Ich hörte ihren Schall. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Sara atmete noch hastig.
Sara richtete sich noch einmal auf und bewegte sich ein paar Mal, auf dem nun an Härte verlierenden Schwanz, bis er wieder friedlich nett und klein wurde. Sie zog meinen Penis aus sich heraus, legte sich schräg auf mich und wir küssten uns erneut.
Ich wollte gar nicht wissen, wie spät es war. Doch da es draußen bereits heller wurde, musste der längste Teil der Nacht bereits vorbei sein. Sara schlummerte still und friedlich. Wie ein Engel lag sie in meinen Armen. Ich döste vor mich hin, doch selbst, wenn ich nach meinem wundervollen ersten Mal hätte einschlafen wollen, so hätte ich es nicht mehr in diesem Bett machen können. Schließlich wollte ich nicht von zwei Schränken geweckt und herausgetragen werden. Ich löste mich von Sara. Ich zog das Kondom aus, verknotete es. Ich hielt es in der Hand und fragte mich, ob ich es als Trophäe behalten sollte, doch warf ich es quer durch die Halle! Dann erwärmte ich die restlichen Ravioli. Ich fragte mich, ob es hier ...