1. Altes Lager


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... ist kalt!"
    
    "Moment mal, wir Frauen sind die Frostbeulen. Ihr Männer könnt alles ab!"
    
    "Du hast echt ein seltsames Männerbild..."
    
    Wir nahmen die Weinflasche und liefen zurück. Ich war froh, als ich wieder in der Halle war. Dort war es nicht warm, aber wärmer als im Flur. Ich verschloss die Tür. Ich zündete den Campingkocher an, und öffnete den Wein. Wir tranken abwechselnd aus der Flasche und aßen auch abwechselnd die Ravioli. Nicht unbedingt gesättigt, aber zumindest gestärkt und leicht angeheitert, ließen wir uns in das Bett fallen.
    
    Wir lagen nebeneinander. Mit der Taschenlampe leuchtete ich einzelne Punkte an der Decke aus. Da die Deckenkonstruktion sehr schön war und die Wände bemalt waren, konnten wir so jede Menge entdecken. Doch bereits nach wenigen Minuten nahm sie mir die Taschenlampe weg. Sie beugte sich zu mir. Wir küssten uns. Dann setzte sie sich auf mich. So als würde sie in die Reiterstellung gehen...
    
    "Das geht so nicht. Du musst erst den Slip ausziehen...", sagte ich zu ihr.
    
    "Ja, so geht das wirklich nicht. Du musst erst noch den Mantel anziehen!", gefolgt nach einer kurzen Pause, "Du hast doch einen Mantel dabei?"
    
    Ich befreite mich noch einmal und holte ein Kondom heraus. Glücklicherweise hatte ich es in einer Seitentasche meines Rucksacks und legte es neben mich. Ich griff nach ihrem Slip und zog ihn herunter. Da es zu dunkel war, konnte ich nicht erkennen, ob sie rasiert war oder nicht. Ich wollte es mit einer Hand herausfinden, doch Sara ...
    ... verhinderte es.
    
    "Leg deine Hände hinter den Kopf."
    
    Sara strich mit beiden flachen Händen über meinen Oberkörper. Sie zwirbelte an meinen Brustwarzen. Sie beugte sich herunter und leckte sie. Wir küssten uns. Ihre Hände kraulten bereits meine Eier, was für die Härte meines Gliedes nicht hinderlich war. Dann öffnete sie das Kondom und rollte es ab. Es saß perfekt. Sie drückte meinen Schwanz gegen meinen Bauch und rieb mit ihrer Muschi ein paar Mal dagegen. Ich seufzte bereits das erste Mal. Dann kam ein Griff, der ihn nach oben drückte. Sie erhob sich leicht und ließ ihn ganz langsam in sich hineingleiten. Es fühlte sich unbeschreiblich an, wie mein hartes Ding Stück für Stück von ihrer warmen Muschi verschlungen wurde. Es war der schönste Moment, den ich bisher erlebte. In der Schule hatten mir einige Jungen oft vorgeschwärmt, was für ein toller Anblick es ist, wenn der eigene harte Schwanz Stück für Stück in einer Muschi verschwindet. Doch ich konnte nichts sehen, ich konnte es mir nur vorstellen. Es war schwer abzuschätzen, wie tief ich bereits in ihr steckte. Sara ließ sich ohne Pause auf mich nieder.
    
    Als sie auf mir saß und er komplett in ihr steckte pausierte sie. Ich spürte den Puls ihres Beckens. Sie schien es für einen Moment zu genießen. Dann bewegte sie sich. Allerdings erhob sich ihr Unterleib nicht, vielmehr bewegte sie sich vor und zurück. Ihr Körper kam langsam nach vorne, dann wieder zurück und mit einer Zuckung schnipste sie wieder nach vorne. Das tat ...
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