Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... genauso attraktiv wie Sara war.
Sara hielt immer noch inne. Meine Eichel war fest in ihrem Mund. Sie saugte und strich mit ihrer Zunge über meine Nille. Ich spürte, wie es wieder in meinen Eiern brodelte. Ich begann heftiger zu atmen. In dem Moment entließ Sara meine Eichel wieder in die Freiheit. Und tat nichts und ich dieses Mal auch nicht. Wir warteten einige Sekunden. Dann beugte sich Sara wieder zu mir herunter und küsste mich. Ich schmeckte mich selbst ein wenig.
Nach gefühlt einer Minute setzte sie sich wieder auf meinen Oberkörper. Sie beugte sich herunter. Mit einer Hand griff sie wieder zu meinen Eiern und knetete sie durch. Mit der anderen Hand zog sie meine Vorhaut zurück. Sie umkreiste mit einem Finger meine Eichel entlang der Unterkante. Erst im Kreis, dann abwechselnd über meine Nille. Sie zog die Vorhaut wieder drüber, und wieder vor. Sie wichste ihn zweimal und zog die Eichel wieder zurück. Die ganze Hand umfuhr mein Glied, doch dieses mal von der Eichel zum Schambein. Ich stöhnte auf. Dann begann sie ihn richtig zu wichsen. Sie wurde schneller. Ich stöhnte auf. Ich steuerte meiner Explosion entgegen. Sara stöhnte ebenso leicht auf. Sie strich über meine Nille, wichste wieder ein paar Mal. Dann spürte ich, wie der Saft in meinen Eiern aufstieg. Ich hatte den Point of no Return überschritten. Ich zuckte.
In dem Moment unterbrach sie die Wichsbewegungen und hielt meinen Schwanz fest. Sie drückte mit ihren Fingern sehr fest auf meine Harnröhre. Mein ...
... Schwanz zuckte, doch ihre Hand hielt ihn fest. Ich spürte, wie mein Saft brodelte. Er wollte herausschießen, doch wurde er abgebremst. Ich versuchte mich zu befreien, doch sie saß auf mir drauf. Und als ich sie wegstoßen wollte, spürte ich wie ihre Fingernägel in meinen Schwellkörper drückten. Eine flache Hand klatschte auf meine Eier. Ich schrie auf. Ich stöhnte. Zum Glück war hier niemand, der uns hören konnte. Ich zitterte vor unterdrückter Erregung. Ich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Ich versuchte sie noch einmal herunterzuschieben, doch ihre Fingernägel verankerten sich immer mehr in meinem Schwanz. Da sie auf mir saß, konnte ich nichts sehen. Ich spürte, wie mein Saft ganz langsam an meinem Schaft herunterlief. Ich stöhnte auf. Ich spürte, wie das Sperma nicht spritzte, sondern nur so herauslief. Mein Schwanz erschlaffte. Ich hörte sie lachen, während ich noch immer stöhnte. Mir lief der Schweiß. Sie drehte sich um und küsste mich - als wäre nichts gewesen.
"Warum hast du das getan?"
"Weil du dir deinen Höhepunkt nicht verdient hattest. Ganz einfach!"
"Was habe ich denn getan?"
"Frage lieber, was du nicht getan hast!"
"Ja, was habe ich denn nicht getan?"
"Mich als Frau anzusehen und meine Wünsche zu berücksichtigen. Du hast ohne meine Zustimmung meinen BH hier in aller Öffentlichkeit geöffnet und meinen Busen zur Schau gestellt. Und das nur, weil du notgeil warst."
"Aber es hat doch niemand gesehen..."
Wir blickten uns in die Augen. Sie ...