Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... auf ihre vollen Brüste, wie sie ohne BH mit jedem Schritt auf- und abschwangen. Als sie die Decke ausbreitete, beugte sie sich sehr auffällig herunter und die Brüste baumelten vor meinen Augen.
"Sie sind echt schön!", lobte ich sie.
"Raube ich dir den Verstand damit?"
"Ja!"
"Das haben meine Brüste so an sich!"
Als ich nach Ihnen greifen wollte, drehte sie sich weg und forderte mich auf, mich hinzulegen. Ich tat es.
"Schließe die Augen!"
Und ich schloss sie. Ich konzentrierte mich auf das, was ich hörte und spürte. Und das war eine Hand, die entlang meines Bauches zu meiner Schamregion wanderte. Ich spürte, wie sie begann meine Eier zu kneten. Sie umkreiste erst das eine Ei, danach das andere. Eine weitere Hand wanderte herunter und umgriff meinen Schaft.
Die Hand bewegte sich langsam über die gesamte Länge meines Glieds in Richtung Eichel. Meine Vorhaut wurde zurückgezogen und wieder vor. Die andere Hand massierte meine Eier. Ich genoss die Berührungen ihrer weichen Hände. Sie fuhr mehrere Minuten lang immer wieder mein Glied entlang. Es stand bereits wie eine Eins. Wir sprachen beide keine Wort. Ich genoss blind ihre Stimulation.
Das gefühlt 200. Mal zog sie ihre Hand an meinem Schaft entlang. Nun zog sie die Vorhaus mehrmals vor und zurück. Ihr Fingernagel schabte am Bändchen. Ich glaubte, verrückt zu werden. In meinen Eiern brodelte es. Sie fuhr noch einmal den ganzen Schaft entlang. Ich zuckte bereits einmal.
Plötzlich unterbrach ...
... sie.
"Nicht unterbrechen", flehte ich sie an und blickte ihr in die Augen.
"Doch. Dafür wird es dann umso schöner!"
"Aber ich bin gerade kurz davor..."
Ich wollte meine Hände zu Hilfe nehmen und fertig wichsen. Doch weit kam ich nicht, da schlug sie mir leicht auf die Finger. Ich spürte, wie die Erektion zurückging. Wir blickten uns in die Augen. Sie grinste mich an. Wir küssten uns noch einmal.
"Komm, vertrau mir. Wenn du mich wirklich liebst! Möchtest du, dass ich dir einen blase?"
So eine direkte Frage hatte ich noch nie aus dem Mund einer Frau gehört. Mein Gehirn schaltete aus. Ich nickte nur noch. Mein Glied wurde wieder härter. Ich schloss die Augen. Ein feiner Windhauch wehte über das Dach. Eine Hand massierte wieder die Eier, die andere hielt mein Glied fest.
Ich spüre ihren warmen Atem auf meiner Eichel. Vermutlich war sie schon in ihrem Rachenraum - oder kurz davor. Sie pustete deutlich.
Ihre ausgestreckte Zunge berührte meine Nille. Ich zuckte zusammen. Sie umkreiste meine Eichel, leckte meinen Schaft ab und ließ die Eichel im Mund verschwinden. Sie saugte dran. Sie machte keine Wichsbewegungen, ich spürte nur, wie sie Druck im Mundraum aufbaute. Und wie sie ihn auf diese Weise blies, erinnerte ich mich an ein Gespräch eines Kumpels von einer neuen Flamme. "Wenn dich deine Perle nicht sofort kommen lässt, sondern zwei, dreimal unterbricht, dann hast du keinen Orgasmus mehr, sondern eine Explosion!" Ich hatte sofort seine damalige Freundin vor Augen, die ...