Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... manövrierte sich zu einem weiteren Orgasmus. Sie stieg von mir ab. Ich spürte, wie mir der Rücken und der Hintern bereits wehtaten. Da ich immer noch nicht gekommen war, wandte sie sich meinem Glied zu.
"Ich glaube, nun hast du es dir verdient!"
Sie blies mich zum Höhepunkt. Ich kam in ihrem Mund. Sie schluckte.
Sie legte sich neben mich. Wir kuschelten den Rest des Nachmittags. Wir sagten nicht mehr viel.
Irgendwann stellten wir fest, dass der Nachmittag fast vorbei war. Sara hatte noch eine Verabredung mit einer guten Freundin. Ich durfte sich nicht begleiten. So verabredeten uns für den nächsten Tag. Sie ging zum Bahnhof und ich setzte mich auf mein Fahrrad.
Wir trafen uns die nächsten Tage fast täglich. Zum Geschlechtsverkehr kam es dabei nicht mehr. Das luxuriöse Bett stand uns nicht mehr zur Verfügung und das Dach war zu hart. Aber wir streichelten uns. Und wir blätterten gemeinsam in den "Fachzeitschriften". Wir erzählten und scherzten viel. Und doch spürte ich jeden Abend, wie unbekannt sie mir erschien.
Und so besuchte ich die Kaserne auch am Samstag der darauffolgenden Woche. Meine Eltern wunderten sich über meine häufigen Abwesenheiten und tippten schon auf eine Freundin. Diesmal hatte ich zwei Luftmatratzen im Gepäck. Wir trafen uns vor dem Badehaus, welches direkt neben dem Lazarett stand.
Wir gingen hinein und ich stand in einem riesigen Raum. In der Mitte war ein kleines, gefliestes Schwimmbecken. Leider ohne Wasser. Sara begann sich wie ...
... im richtigen Schwimmbad auszuziehen und präsentierte mir einen knallig roten Bikini-Zweiteiler, der ihre üppige Oberweite betonte. Ich hatte keine Badeklamotten dabei und zog mich bis auf den Slip aus. Wir legten uns auf die Luftmatratzen. Anders als viele andere Räume hier war die Kuppelhalle sauber gefegt. Und so legten wir uns auf den Rücken und bewunderten die schöne Kuppel aus gelben Klinkersteinen.
"Jetzt fehlt nur noch das Wasser!", meinte ich.
"In der Tat. Da drüber ist ein Eimer, da kannst du losziehen."
Ich stand auf, lief zu dem Eimer und rief scherzhaft zu ihr "Bis gleich!"
In der Tat gab es hier aber kein fließendes Wasser weit und breit.
"Wo wohnst du eigentlich?", fragte ich sie.
"Da hinten. Da drüben im nächsten Dorf auf der anderen Seite der Autobahn."
"Cool, soll ich das nächste Mal bei dir vorbeikommen, dich abholen?"
"Das geht nicht."
"Wie das geht nicht? Eltern?"
Sie wurde nachdenklich.
"Du hast doch nicht etwa einen Freund?"
"Nein."
"Ist etwas nicht in Ordnung?"
Wir schwiegen uns kurz an. Sara setzte sich auf die Luftmatratze und holte tief Luft. In ihren Augen konnte ich eine Träne erkennen.
"Ich habe keine Eltern. Also ja, sie gibt es noch, glaube ich zumindest, aber sie sind für mich gestorben!"
"Das tut mir leid!"
"Jetzt ist Schluss, mehr brauchst du nicht wissen ", sagte sie energisch.
Ich erhob mich von der Luftmatratze und setzte mich direkt neben Sara hin. Ich gab ihr Halt, ich legte meinen Arm ...