Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... bemerkte ich, dass es ein Bunker gewesen sein musste. Schwere Hydraulik und Filteranlagen zeugten davon.
Der Keller war zugegebenermaßen geräumig, aber es stand unheimlich viel Schrott herum. Alte Bettgestelle, Reste von Schränken, große Rohre sowie eine alte Warmwasseraufbereitungsanlage. Ich sah so gut wie nichts. Es war dunkel, es roch nach alten Gemäuern. Ich kam an eine Verzweigung und bog nach links ab. Hier malte ich einen Pfeil an die Wand. So tat ich es an jeder Abzweigung, damit ich die Sicherheit hatte, wieder aus dem Labyrinth herauszufinden. In der Ferne sah ich kleines Licht, es war ein kleiner Luftschacht nach oben.
Der Gang bog nach rechts und nach links und schien kein Ende zu nehmen. Nach einer kleinen Ewigkeit erreichte ich einen weiteren Keller. Ich bog in einen zweiten Tunnel und ich fragte mich, ob ich jemals wieder zurückfinden würde. Der Tunnel bog unzählige Male nach rechts und nach links - und ich fragte mich, wo ich hier rauskomme. Plötzlich stand ich wieder in einem großen Raum mit Duschen. Ebenfalls scheint hier ein Arzt Raum zur Untersuchung gewesen zu sein. Zwei große Stahltüren befanden sich am Ende des Raumes. Nachdem ich sie öffnete stand ich wiederum in einer Schleuse mit Duschen und große Eisentüren versperrten mir wiederum den Ausgang. Ich war mir sicher, dass ich hier am Ausgang war. Vorsichtig öffnete ich eine und am Ende eines Tunnels sah ich Tageslicht. Ich kroch zum Ausgang, der mit einer Gittertür verschlossen war.
Plötzlich ...
... erkannte ich Sara. Hurra, ich hatte sie gefunden. Ich hörte eine zweite Stimme. Es war eine andere Frau bei ihr. Ich fragte mich, ob das Jenny war. Immerhin wollte sie sich mit ihr treffen. Vielleicht war das auch das zu Hause der anderen Frau, vielleicht wohnten sie auch beide hier. Ich wollte auf Nummer Sicher gehen und den Einbruch der Dunkelheit abwarten. So döste ich ein wenig. Mit der Dunkelheit kroch ich bis zur Gittertür, die jedoch verschlossen war. Jetzt hatte ich auch Einblick auf das Grundstück, das von einer hohen Hecke eingeschlossen war. Das Fenster zur Terrasse war geöffnet und ich blickte in Saras Wohnzimmer. Und in der Tat sah ich zwei Frauen. Sie waren oben herum normal angezogen, noch unten herum waren sie nackt. Die zweite Frau hatte blonde Haare. Ich hörte ein leises Stöhnen.
Ich griff zu meinem Fernglas und schaute den beiden zu. Die Blondine hatte blaue Augen und ziemlich dünne Beine. Ich sah, wie die beiden sich für einen Moment anschauten und die Blondine ihr zunickte. Sara erhob sich, während die andere sich in die Mitte des Sofas wälzte und es sich bequem machte. Sara setzte sich auf das Gesicht der Blondine. Saras Knie waren links und rechts von den blonden Haaren. Sie schob ihr T-Shirt hoch, so dass ihre Muschi sichtbar wurde. Ihre Brüste waren leider immer noch verdeckt, ich stellte mir ihre Brüste in Gedanken vor.
Und während mein Blick entlang der Schamlippen auf und ab sich bewegte, fragte ich mich, was gleich passieren würde. Ich sah, ...