Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Ich traute vor dem Fenster meinen Augen nicht als ich sah wie beide anfingen sich mit dem Strapon zu lieben. Sara, die Jennys Schmuckkästchen mit der Zunge verwöhnte, presste ihren Mund fest auf die Vulva von Jenny, die laut stöhnte und sich wie von Sinnen auf dem Sofa wälzte. Die Nippel ihrer kleinen Brüste stachen wie doppelt so großen Kirschkernen hervor. Sara nuckelte daran, während sie sich zwischen Jennys gespreizten Schenkel zwängte. Jenny stöhnte laut wimmernd auf, während Sara langsam anfing sie mit dem Gummischwanz zu ficken. "Einmal schaffe ich es noch, dass du kleine lesbische Schlampe, dich von einem richtigen Männerschwanz ficken lässt."
Die beiden Frauen stöhnten jetzt schon viel lauter als vorher und es schien sogar Jenny zu gefallen denn die machte wirklich alles mit was Sara wollte, denn ihr gefiel es gut. Dann stieß sie drauf zu bis Jenny unter einem lauten Orgasmus unter ihr zusammen brach. Ich hielt es fast nicht mehr aus und massierte meinen Schwanz jetzt noch wilder als ich es vorher schon lange getan hatte. Ich biss mir in den Arm um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien. Dann spritzte ich ab. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte zog ich mich in mein Versteck zurück.
Hier musste ich ruhig und besonnen reagieren. Ich wollte genau wissen, warum Sara nichts mehr von mir wissen wollte. Dass sie mit Jenny liiert ist konnte ich mir nicht vorstellen, auch nicht, dass Sara lesbisch ist. Welchen Grund gibt es, dass sie mich meidet? Für heute sollte es ...
... für meine Erkundungen genügen. Ich zog mich ins Innere der Ruine zurück und überlegte, wie ich es anstellen muss, um nicht durch das Verließ an Sara zu kommen. Dabei übermannte mich der Schlaf. Irgendwie im Traum reifte bei mir eine Idee.
Gleich am anderen Morgen ging ich mit dem Kompass und einem Schreibblock bewaffnet. wieder in die Katakomben. Ich bestimmte mit dem Kompass die Richtung in der ich ging und zählte die Schritte. Dies schrieb ich sorgsam auf ein Blatt Papier um es dann daheim auf eine Karte zu übertragen. Heute mit Google-Maps hätte ich es leichter gehabt. Mein Bewegungsprofil auf Google übertragen und ich hätte den genauen Punkt der Wohnung von Sara. So blieb mir nichts weiter übrig, als die Topografie auf eine Fahrradkarte. Es dauerte bis in die Nacht hinein, bis ich meine Messungen vollendet hatte. Dann setzte ich mich sofo0rt auf mein Fahrrad um nach Hause zu kommen, um meine Ergebnisse auszuwerten.
Am anderen Morgen hatte ich sie fertig. Hier an dieser Stelle muss das Haus von Sara sein. Ich war mir zu 100 Prozent sicher. Ich duschte und frühstückte, dann wollte ich noch für ein Stündchen die Augen schließen. Als ich durch ein kräftiges Gewitter geweckt wurde, war es bereits kurz vor 19.00 Uhr. Ich verschob meinen Plan auf den darauffolgenden Tag. Früh am Morgen saß ich auf dem Fahrrad, siegessicher , dass ich Sara heut gegenüberstehen werde. Noch ungefähr 5 Kilometer, dann werde ich meine Liebste in den Armen halten. Der Wald wurde dichter und ich ...