Altes Lager - Sexgeschichten

Altes Lager

... konnte mir mittlerweile nicht vorstellen, dass ich richtig bin. Das Alte Lager war weit von meinem Standort entfernt. Soweit kann ich unmöglich durch die unterirdischen Gänge gegangen sein. Plötzlich erschien ein kleines Haus mitten im Wald vor mir. Mein Puls war auf 200 als ich klopfte. Bin ich hier richtig? Oh, nein. Ein älterer Herr mit seiner Frau, beide bestimmt schon an die 80 Jahre, öffneten. Sie kannten Sara nicht. Niedergeschmettert fuhr ich wieder heim.

Wieder nahm ich meine Unterlagen zur Hand und überlegte, was ich falsch gemacht haben könnte. Da kam mir die Idee, die Länge meiner Schritte auszumessen. Ich hatte sie mit einem Meter angenommen, doch in Wirklichkeit waren sie nur 70 Zentimeter.

Wieder wurde alles über den Haufen geschmissen und die Neuberechnungen begannen. Doch meine Eltern kamen in diesem Moment zurück, sodass ich mit meiner Arbeit warten musste. Die darauffolgenden Tage waren mit der Vorbereitung des neuen Schuljahres verplant. Überall mussten wir hin kutschen um den kompletten Schulkram zu besorgen. Nachts saß ich dann über meinen Berechnungen. Ich wollte an meinem letzten Ferienwochenende unbedingt Gewissheit haben, wo Sara zu Hause ist.

So setzte ich mich am letzten Samstag der Ferien wieder auf mein Fahrrad um meine Liebste zu suchen. Doch wieder war es eine Fehlanzeige. Erst am Abend beim Fernsehen fiel bei mir der Groschen. In einer Survivalsendung erklärte ein Überlebenstrainer, dass die Kompen bei Metall nicht die richtige ...

... Richtung anzeigen. Und die Bunker waren alle aus Stahlbeton. Jetzt stand es für mich fest, ich musste zu Sara und zwar durch ihren Garten. Die unterirdischen Gänge kannte ich nun mittlerweile aus dem FF, doch was war das? Die letzten Stahltüren waren verriegelt. Meine letzte Möglichkeit zu meiner Sara zu kommen, war nun erloschen.

Zu Tode betrübt ging ich zurück. Es sollte nicht sein, dass ich diese Superfrau je wiedersehe. Am nächsten Tag begann die Schule. Was werden das denn wieder für Trottel sein, die ich in meiner Klasse haben werde. Vielleicht ist aber ein gebrauch bares Mädel dabei, wo ich etwas Halt nach meiner Enttäuschung mit Sara finden würde. Ich ging in mein Klassenzimmer und wie immer wurde aus den Reihen meiner Mitschüler geraunt. "Was ist denn das für einer? Von hier ist der nicht? Bestimmt irgend so ein Streber. Hoffentlich ist es kein Anscheißer." In diesem Augenblick ging die Tür auf und die Klassenlehrerin kam herein.

Ich erstarrte fast zur Salzsäule und auch die Klassenlehrerin stand kurz vor dem Schock. Sie erholte sich aber relativ schnell. " Ich bin Sara Berger, bin 27 Jahre alt und Klassenlehrerin seit der 11. Klasse bei diesen Rabauken." Die Klasse grölte auf, doch Mark spürte sofort, dass Sara von allen gemocht wurde. Er merkte aber auch ihre dominante und souveräne Haltung, die bei ihm schon etliche Male die Schamesröte ins Gesicht trieb.

"Ja, ich bin der Mark, komme aus dem gesamten Bundesgebiet, denn meine Eltern sind Umzugsfreaks. Ich habe ...