Altes Lager - Sexgeschichten

Altes Lager

... fühlen und erleben."

"Das ist meine Lieblingsstellung und die werde ich bei dir auch als erstes ausprobieren. Und jetzt zum letzten Mal meine kleine Flitzpiepe, du willst eine Familie, für die du immer da sein willst"....ich nickte...."du willst Kinder"......ich nickte.... "du akzeptierst meine lesbische Freundin, auch wenn du mal nicht mit uns mitspielen darfst"... ich nickte...."und du bist auch der Meinung, dass du Saras kleines, immer feuchtes Fötzches immer befriedigen kannst?"

"Meine liebe Sara, ich liebe dich über alles. Ich möchte mein Leben mit dir teilen und will immer für dich da sein."

Sie küsste mich mit tränenden Augen und schluchzte immer wieder. Dann löste sie sich von mir. "Warte bitte einen kleinen Augenblick", sagte sie und rannte die Treppe ins Obergeschoss. Nach einer Weile rief sie nach mir und ich folgte ihr nach oben. Ich ging dem Licht nach und betrat ihr Schlafzimmer, welches durch Kerzenschimmer erhellt wurde. Ich öffnete die Tür und sah Sara splitternackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen.

"Komm zieh dich aus, komm zu mir, wir wollen russische Vokabeln üben."

Bei diesem Anblick stand mein Penis sofort wie ein russischer Gardesoldat. Jetzt hatte ich dieses kleine Lästermaul wieder so wie ich es kennen gelernt hatte, frech und überschmissen, dominant aber dennoch lieb. Ich stand nackt vor ihrem Bett und sie strich sich mit den Fingern durch ihre feuchte Spalte.

"Ahhh!" machte sie und sagte, "im Russischen heißt das ...

... "Ahhh".

Dann steckte sie sich zwei Finger in die Muschi und machte "Ohhh."

"Im russischen heißt das Ohhh", antwortete ich.

"Sehr gut gelernt mein Schüler!" Sie kroch zu mir heran, nahm meinen Penis in die Hand und wichste ihn. "Und was heißt das?"

"Scheiße, ich habe die Kondome vergessen!"

"Fünf, setzen, auch wenn du Ohh oder ahh gesagt hättest, wäre das falsch gewesen. Hier ist die richtige Antwort: Tvoya ruka na moyem penise prekrasna. YA khochu vremya ot vremeni lizat' tvoyu kisku, a zatem vvesti svoyu spermu v tvoyu vozbuzhdennuyu dyrochku."

"Und was heißt das?"

"Deine Hand an meinem Penis ist wunderschön. Ich möchte dir jetzt deine Muschi lecken und anschließend mein Sperma in dein geiles Löchlein spritzen!"

"Ich habe doch aber die Kondome vergessen!"

"Dann darfst du mich heute eben nur lecken!" Sara zog mich aufs Bett und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Sie drückte meine Arme nach oben und setzte sich auf mich. Ein Seidenschal fesselte mich blitzschnell hinter dem Kopf am Bettgestell. Wir sehen uns an. Ich bin wehrlos. Ihre großen schweren Brüste hängen mir im Gesicht und ich würde sie jetzt so gern anfassen, mit deinen Knospen spielen.

"Sara, du bist wunderschön."

Du siehst meinen Blick, reibst deine Brüste über mein Gesicht und ich schnappe nach deinen Brustwarzen. Eine erwische ich. Beiße leicht, sauge dran. Du entziehst dich. Dein Gesicht ist ganz dicht vor meinem. Ich spüre deinen heißen Atem. Unsere Augen tauchen tief ineinander. ...