Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... die Küche und wieder zurück. Ich stand an der Wand gelehnt und wartete auf eine Antwort. Doch Sara sagte nichts. "Sara, du hast gesagt, ich solle um die Frau kämpfen. Und ich habe gekämpft. Ich habe 2 Wochen in diesem Scheiss Bunker gehaust und dich gesucht. Ich habe dich und Jenny bei eurem Liebesspiel beobachtet und dachte mir, dass ihr beide vielleicht ein Paar seid, aber ihr seid es nicht. Ich spüre, dass du mich liebst."
STILLE
Mit zitternder Stimme begann Sara nach einer ganzen Weile zu reden. "Ich habe mich seit meinem 16. Lebensjahr mich allein durch das Leben geboxt. Daheim habe ich es nicht mehr ausgehalten. Mein Vater war nur im Knast und meine Mutter hat gesoffen. So wollte ich nicht enden. Ich war auf dem Babystrich, ging arbeiten und sparte jeden Pfennig, um mein Studium zu finanzieren. Weißt du was passiert, wenn man mitbekommt, dass ich mit einem Schüler rum mache? Ich bin meinen Job los. Außerdem möchte ich nicht mit einem Mann zusammen sein, der sein Leben bei Auslandseinsätzen aufs Spiel setzt, ich möchte eine glückliche Familie, Kinder, ein kleines Häuschen habe ich ja schon. Ich will jetzt mit 27 Jahren endlich glücklich werden."
"Du bist maximal noch ein dreiviertel Jahr meine Lehrerin, glaubst du nicht, dass wir beide für diese Zeit unsere Beziehung geheim halten können? Und außerdem möchte meine Mutter endlich mal die Frau kennen lernen, die mich komplett aus der Bahn geworfen hat. Sie hat sich sogar damit abgefunden, dass ich nach der ...
... Schule hierbleiben werde. Meine Lehrstelle habe ich schon sicher. Meine Lehre über 4 Jahre bezahlt die Firma."
Wieder Schweigen.
"Dann werde ich mal gehen. Bekomme ich noch einen Kuss von dir?"
Voller Zurückhaltung kam Sara auf mich zu. "Deine Eltern wissen von mir?"
Ich nickte.
"Und du gehst nicht zum Bund, sondern bleibst hier?"
Ich nickte wieder. Jetzt schlang sie ihre Arme um meinen Nacken und mit den Worten "du kleiner Wichser", begann sie mich zu küssen. Nein es war kein Küssen, es war aggressives Knutschen. Ich schmeckte Blut, weil Sara mir die Lippen zerbissen hat. Plötzlich ließ sie ab.
"Willst du wirklich mit so einer kleinen Schlampe zusammen sein, die mit kleinen Jungen Russenpornos anschaut und mit ihnen hinterher vögelt?"
Ich nickte nur und wieder presste Sara ihre Lippen auf meine. Sie quetschte mich zwischen der Wand und sich ein und rieb ihre Scham an meinen Oberschenkel.
" Willst du wirklich mit einer Lesbe zusammen sein? "
" Du bist keine Lesbe, nur ein bisschen Bi und das finde ich geil?" Meine Hände lagen mittlerweile auf ihrem Hintern. Sie nahm eine Hand und legte sie auf ihre Brust. Dann küsste sie mich weiter. Mit einer Hand nestelte sie am Gürtel meiner Hose.
"Du hast einen Steifen, wegen mir oder wegen Jenny?"
"Wegen euch beiden. Als du bei ihr auf dem Gesicht gesessen hast und sie dich geleckt hat, das sah so unheimlich geil aus. Dein Blick, irgendwo ins Nirvana gerichtet, alles auf dieser Welt vergessend, nur noch ...