Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... hier unten. Die müssen weg." Dabei zupfte sie an meiner Schambehaarung.
"Wenn sie dich stören musst du sie wegmachen, aber was mich interessiert, wie bist du zu Jenny gekommen?"
"Es war während meines Studiums. In der Uni hatten wir ein Bad mit allem Schnickschnack. An einem Freitagabend war ich fast allein im Bad. Ich drehte meine Runden, legte mich auf einen der Luftsprudler, legte meinen Kopf in die Arme und gab mich meinem Gedanken hin. Sie schweiften immer wieder zu der Frau die im halbdunklen Whirlpool saß. Die Gedanken an sie erregten mich.
Obwohl ich bis jetzt nur männliche Freunde hatte, hatte ich schon oft in meiner Fantasie von einem sinnlichen Erlebnis mit einer Frau geträumt. Ich ließ den Wasser Strahl meinen Bauch hinunter streicheln, bis zu meiner Vagina, die schon nach kurzer Zeit zu pulsieren begann. Ich konnte mich nicht gegen das Verlangen wehren zwei Finger in meinen Slip zu stecken und meinen leicht angeschwollen Kitzler zu massieren. Ich stöhnte leise auf, als ich plötzlich ein Räuspern hörte. Ich riss die Augen auf, fuhr erschrocken hoch und zog die Hand aus meiner Hose. Zwei Meter vor mir schwamm eine Blondine mit einem süßen Lächeln. Ich errötete und vor Scham, schwamm ich ohne einen Blick auf sie aus dem Becken und ging zur Dusche.
Erschrocken schloss ich mich in einer Einzelkabine ein. Außer mir war keiner in der Dusche, also ließ ich mir Zeit. Obwohl ich mich schämte, wünschte ich mir doch ich wäre nicht einfach weggeschwommen. Ich ...
... war immer noch angetörnt von ihr und ihr breites herausforderndes Lachen ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte gerade meinen Bikini ausziehen, als es an meiner Tür klopfte. Ich bins, hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich war perplex, doch froh über diese Chance und öffnete ohne zu überlegen die Tür. Vor mir stand diese blonde Schönheit mit dem atemberaubenden Hintern. Ohne zu zögern, schob sie sich an mir vorbei durch die Tür und schloss sie hinter sich. Ich dachte schon ich finde dich nicht mehr, lachte sie mir entgegen und ich starrte auf ihre vollen Lippen. Ich habe niemanden gehört, bevor du mich erwischt hast, sagte ich immer noch von ihr fasziniert.
Ich wollte nicht, dass du damit aufhörst. Lass mich dir doch helfen, flüsterte sie mir zu. Mein Herz schlug höher und ich konnte mich nicht mehr wehren. Ich schaltete das Wasser an und presste meine Lippen auf ihre, während das heiße Wasser auf unsere Körper prasselte. Zuerst blieb es bei schüchternem Küssen, doch ich hielt es nicht aus und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge. Ich presste meinen Körper gegen ihren, stellte ein Bein zwischen ihre Schenkel, spürte ihre Haut, ihre Brüste und ihre steifen Nippel an meinen. Unsere Zungen umspielten sich, während ich immer wieder das heiße Wasser betätigte. Sie begann meinen Körper zu streicheln.
Sie streichelte mit ihren Fingern meine Wangen hinab, über meinen Hals und wandte sich mit dem Gesicht zu ihm um ihn zu küssen. Ich erschauderte vor Verlangen und griff mit den ...