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Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Fingern in ihren prallen Po. Sie kicherte erregt, schlang ihre Arme um meinen Rücken und öffnete meinen Bikini. Ich ließ ihn schnell zu Boden fallen, und während ich ihr ebenfalls das Oberteil öffnete, drückte sie ihr Gesicht in meine Brüste und bearbeitete meine Nippel. Sie knabberte und leckte daran und ließ meine Muschi immer heißer und feuchter werden. Als ich ihre Brüste befreit hatte, war ich beeindruckt von den großen Brustwarzen. Ich nahm ihre kleinen Brüste in die Hände, knetete sie langsam und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger, um sie ebenfalls zu kneten.
Sie begann zu stöhnen und rutschte plötzlich ein Stück die Wand hinunter und setzte sich auf mein Knie. Ich sah fasziniert zu wie sie begann ihren Kitzler an mir zu reiben. Ihre Hüften kreisten immer schneller auf meinem Knie. Ich wurde immer geiler und schob sie kurz von meinem Knie. Sie beobachtete mich, während ich mein Höschen abstreifte und meinen rasierten Venushügel entblößte, mit etwas längeren Schamlippen, die unglaublich angeschwollen waren. Sie streckte sofort ihre Finger entgegen und spürte meine klitschnasse Fotze. Sie leckte sich erregt die Lippen und fuhr immer wieder mit zwei Fingern durch meine Schamlippen, zu meinem Kitzler und rieb ihn sanft. Ich war so aufgeladen und wollte, dass sie mich sofort mit ihren Fingern in mich eindringt, doch sie zog sie schnell weg.
Ich wollte schon protestieren, doch in ihrem Blick sah ich, wie geil sie selbst war und sich dann die Hose von ihrem ...
... Knackarsch schob. Hervor kam eine fast rasierte Möse, mit einem kleinen getrimmten Dreieck auf ihrem Hügel, kurzen Schamlippen, aber einen extrem angeschwollen Kitzler. Ich hielt es kaum noch aus und mir war vollkommen, egal ob irgendjemand unser Treiben bemerken würde. Ich ließ mich auf die Knie fallen und sie setzte sich beinahe auf mein Gesicht. Ich fühlte ihren heißen Saft auf meinen Lippen und war betört von ihrem Geschmack.
Mit meiner Zunge streichelte ich um Jennys Kitzler und sie stöhnte. Meine Lippen begannen an ihm zu saugen. Während ich sie weiter mit meiner Zunge massierte, führte ich zuerst zwei, dann drei Finger in sie ein. Bei jedem Stoß, den ich ihr gab, spürte ich, wie sie mir mehr mit ihrem Körper entgegenkam. "Mehr", stöhnte sie und ich hatte nun vier Finger in ihrer Fotze. Ich stieß immer härter in sie hinein, denn ich spürte, wie sehr sie es brauchte. Sie lehnte sich gegen die Kabinenwand, hatte die Augen lustvoll geschlossen und ihren Mund zum Stöhnen geöffnet. Ich wusste, dass sie nicht mehr weit weg war von ihrem Orgasmus, und verstärkte meinen Rhythmus, indem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnte und gleichzeitig fast meine ganze Hand in sie stieß. Nach wenigen weiteren Stößen meiner Finger in ihrer nassen Fotze wurde ihr Stöhnen lauter. Sie griff sich an die Brüste und massierte sie, während das Wasser weiter auf unsere Körper rieselte.
Mit meiner fordernden Zunge an ihrem Lustzentrum, die nicht genug von ihrem Saft bekam und meinen Fingern in ...