Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Unterrichtsvorbereitung machte, kümmerte ich mich um den Haushalt. So hatten wir viel Zeit für uns. So kam der Herbst und das Schmuddelwetter begann. Nach einem Spaziergang kamen wir total durchnässt und durchgefroren daheim an. Bei einer heißen Dusche wuschen wir uns gegenseitig.
"Du Mark, seitdem dein Schwanz rasiert ist, sieht er viel größer aus. Ich glaube er ist noch größer als der von dem Macker in den Ruinen damals."
"Danke schön für das Kompliment meine Süße, dafür wasche ich dich auch." Ich ließ mir viel Zeit, knetete ihre Pobacken und rieb meine Erektion an ihrem Hintern. Langsam fahre ich mit meinem Finger in ihrer Poritze hin und her und massierte ihren Damm und die Rosette. Sara stöhnte vor Lust.
"Was machst du mit mir, in mir zieht sich alles zusammen, meine Klit schwillt an und meine Muschi ist schleimig wie nie zuvor."
Mit einem Finger holte ich mir etwas Muschischleim und verteilte ihn auf die Rosette. Sie zuckte kurz zurück drückte aber sofort wieder dagegen.
"Es ist komisch Mark, als ob ich aufs Klo müsse. Aber geil ist es trotzdem. Steck ihn bitte ein Stück rein."
Ich bewegte den Finger in ihrem Po, dringe tiefer ein und Sara drückte unter stöhnen dagegen. Sie will sich aufbäumen, aber ich halte sie mit einem Arm fest. "So, tiefer geht es nicht", murmelte ich schon hörbar geil. "Zu mindestens nicht mit dem Finger." Ob es Sara verstanden hat, was ich wollte? Ich steckte ihn einfach wieder hinein. Spielerisch protestierte sie und schlang ...
... sich aus meinen Armen. Blitzschnell wickelte sie sich ins Badetuch und rannte ins Schlafzimmer. Dieses Weib hat mich kürzester Zeit wieder so geil gemacht, dass ich sie einfach besitzen musste. Sara lachte nur dabei und zog blitzschnell ihre Knie ganz nach oben bis zur Brust. Sie wusste, dass ich es liebte, sie so zu sehen und ihre Löcher total vor mich zu haben. Diesen Anblick genoss ich etliche Sekunden und sah sie dabei immer wieder an.
Sara sagte zu leise zu mir "Mein Po ist immer noch ganz unschuldig ...!" Ungläubig schaute ich sie an "Schenkst du mir dein Arschloch, wirklich, Liebling, deinen Po, darf ich da wirklich rein ...?"
Sie holte eine Tube Gleitgel und ein Kondom. Zärtlich rollte sie ihn über meinen Penis und rieb sich den Anus mit Gleitgel ein.
"Ja, mein Liebling, du darfst da heute rein und mich dort ficken. Und wenn du hinten genug gefickt hast, ziehst du den Gummi einfach runter und spritzt ganz fest in meine Muschi. Ich brauche deinen Samen so dringend in meinem Bauch, ich will dir doch ein Kind schenken. Komm nur, steck ihn nur rein, in meinem Po und entjungfere mich auch da auch noch. Ich habe mich schon gut eingeschmiert, da kommst du ganz leicht rein."
Kurz darauf stupste ich mit meinem harten Schwanz an ihren Anus. Ich glaube jetzt bekam Sara Panik und ich zog mich sofort zurück.
"Wie soll dieses Riesengeschoss in mein winziges Poloch passen?"
Doch schon kehrt der Druck zurück, den sie von vorhin kannte; es ist gar nicht schlimmer als ...