Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... mit dem Finger. Eine Weile lang verharrt ich ziemlich nah am Hintereingang; dann drückte ich vorsichtig. Sara wand sich unter mir und stöhnte wie besessen. Meine Eichel war drin und wurde von ihrem Schließmuskel gehalten. Sie flüsterte zärtlich "Stoß mich doch ein bisschen, ganz langsam, ganz zärtlich, mein Liebling. Ich mag das auch. Es ist so schön, dich tief im Po zu spüren. Darf ich mich ein bisschen streicheln, mein Liebster?" "Jaaaa ... jaaaaa ... mach nur ... tu es nur ... ich bleib hier jetzt einfach so in deinem Arsch, mein Liebling ... tut es dir gut?"
"Es ist alles andere als unangenehm; im Gegenteil, dieser Anal Sex ist noch viel geiler, als ich mir das vorgestellt habe"
Und tatsächlich, das gesamte Vorspiel hatte sie so geil gemacht, dass sie schon nach kurzer Zeit mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her warf sich mir entgegen drückte und unentwegt schrie,"Fick mich ... fick mich in den Arsch ... fick mich ... komm ... fiick ... fester ... fiick ... fiiick ... fiiiick ...! Warte ich brauche noch einen zweiten Schwanz". Sie griff mit einer Hand in die Schublade des Nachtschrankes und holte einen Vibrator heraus.
"Los, Gummi runter, Stellungswechsel." Sara steckte sich den Vibrator in den Hintern und dirigiere meinen Penis in ihre Möse, die klatschnass vom Mösenschleim war. Ich steckte kaum in ihr drin, schon spritzte ich ab. Doch diese geile Gebärde meiner Liebsten, das laute Stöhnen und Wimmern brachten mich um den Verstand. Mein Penis blieb hart ...
... und ich stieß wie ein Berserker in diese himmlische Fotze. Zum zweiten Mal spritzte ich eine volle Ladung in ihren Bauch und Sara schrie: "Du geiler Ficker, du bringst mich um den Verstand mit deinem dicken Schwanz, vögle mir das Hirn raus. Zeig deiner geilen Maus wie ein richtiger Stecher ficken kann, los du kleiner Wichser, vögle deine kleine geile Schlampe richtig durch."
Irgendwann in der Nacht offenbarte mir Sara, dass Jenny über Sylvester zu Besuch kommen wolle. In diesem Zusammenhang wollte ich natürlich gleich wissen, ob ich für diese Zeit nach Hause muss, oder ob ich trotzdem bei ihr bleiben könne. "Wenn es dich nicht stört, mit zwei verrückten Hühnern zusammen zu sein, dann kannst du ruhig bleiben. Du musst aber auch darauf gefasst sein, dass es zwischen mir und Jenny zum Austausch von Zärtlichkeiten kommen kann und wird. Und Eifersüchteleien meinerseits möchte sie auf gar keinen Fall."
"Ich werde damit schon klarkommen, immerhin ist Jenny deine aller beste Freundin, ich habe euch ja schon einmal beide beim Liebesspiel beobachtet. Und außerdem habe ich dir versprochen, dass ich absolut nichts gegen eure Beziehung habe."
"Dann werden wir ja mal sehen, wie weit es mit deiner Eifersucht ist", antwortete Sara. Das Weihnachtsfest verlebten wir bei meinen Eltern. Sie hatten uns eingeladen und es war ein entspanntes Fest gewesen. Sara verstand sich sofort mit meiner Mutter und mir kam es vor, als wenn sie als Tochter sofort akzeptiert wurde. Ich wartete schon auf ...