1. Altes Lager


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... das große Ereignis, auf Jenny. Sie hatte sich für den 28.Dezember angemeldet. Sara hatte noch etwas für die Schule nach den Weihnachtsferien zu klären und wollte auch noch einkaufen. So blieb mir die würdevolle Aufgabe, auf die beste Freundin von meinem Schatz zu warten. Als ein Auto vor dem Haus hielt sah ich durch die Gardine, Der Puls schlug mir bis zum Hals. Was wird Jenny sagen? Ist sie das überhaupt? Irgendwie hatte ich sie größer in Erinnerung, die Haare länger, doch vom Auftreten her muss sie es sein. Es klingelte und ich öffnete die Tür.
    
    "Hallo, ich bin die Jenny und du bist bestimmt Saras Geliebter, der sich an meine beste Freundin ran gemacht hat!" Ein leicht schnippischer Ton lag in ihren Worten und ich konnte es mir nicht verkneifen, ihr genauso schnippisch zu antworten: "Ja, du musst die Jenny sein, aber als wir uns das letzte mal sahen, hattest du die Haare länger, oder?"
    
    "Wir haben uns schon mal gesehen?"
    
    "Ja, es war im Sommer, da habe ich gesehen, wie gern ihr euch habt, ihr wart im Wohnzimmer auf der Couch und ich im Garten. Jetzt komm erst einmal rein. Herzlich Willkommen." Ich nahm die kleine Maus in den Arm und drückte sie. Kaum hatte ich sie losgelassen, stichelte sie schon weiter.
    
    "Du bist ja ein Spanner!" Ich spürte sofort, dass sie aus dem gleichen Holz wie Sara geschnitzt war. Hier musste ich gegenhalten, sonst buttern mich die beiden Mädels unter und ich antwortete, "wenn dort 2 hübsche Kerle oder ein hübsches Pärchen gelegen hätten, ...
    ... hättest du bestimmt auch nicht weggesehen."
    
    "Mich interessieren nur Frauen. Wo soll ich eigentlich schlafen? Du musst dir nicht einbilden, dass ich auf dem Sofa penne! "In diesem Augenblick kam Sara.
    
    "Mein Bett ist groß genug für uns drei und du kannst dir aussuchen ob du in der Mitte schlafen willst, oder am Rand"
    
    "Den kleinen, süßen Arsch von der kleinen zauberhaften Schnecke werden wir schon irgendwo unterbringen", antwortete ich und Jenny deutete an, dass sie mir ein Klatschen wolle.
    
    "Ich merke schon, ihr beide werdet euch wunderbar verstehen und jetzt komm her meine kleine Zwecke. Lass dich umarmen von deiner Allerliebsten." Sara schloss Jenny in die Arme und beide küssten sich innig. "Aber neben dem muss ich nicht liegen, der hat bestimmt überall ganz viel Haare."
    
    "Nein, du liegst in meinen Armen, meine Süße, Mark hat mich ja jeden Tag. Wir haben das beide schon ausgehandelt. Und ein haariger Affe ist mein Mark nicht. Ich habe ihn von diesem lästigen Übel befreit. Überall schön glatt, nicht wahr mein Schatz? Und jetzt muss ich erst einmal das Auto ausräumen."
    
    "Warte Sara ich helfe dir!"
    
    "Nein brauchst du nicht, zeig lieber deiner Nebenbuhlerin wo wir schlafen und wo sie ihre Sachen hin packen kann. "Ich nahm ihre Tasche und gemeinsam ging ich mit Jenny nach oben. Natürlich fiel mir nichts Besseres ein als sie drauf hinzuweisen, dass sie in der Mitte schläft. Sie wollte mich schubsen, doch ich hielt mich an ihr fest, so dass wir beide auf das Bett ...
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