Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Zungen und kaltem Eis ließ sie stöhnen. Danach zog sie ganz galant ihr Höschen über den Po und ließ es zum Boden gleiten.
Ihr Fötzchen war total glatt, kein Härchen, und auch keine inneren Schamlippen waren zu sehen.
"Wer ist dran?", wollte Jenny wissen, ehe ihr einfiel, dass sie selbst an der Reihe war. Die Flasche rotierte dank eines starken Stoßes von Jenny eine Weile, ehe sie unter dem lauten Jubel der beiden Frauen bei mir stehen blieb. Nun wurde es richtig interessant. Nachdem sie schon einmal fühlen durften, gab es jetzt etwas zu sehen.
"Dann mal hoch die Tassen!", ließ Jenny verlauten und hob ihr Shotglas. "Auf deine Unterhose! "Obwohl ich alles cool runterspielte, fühlte ich mich unsicher bei dem Gedanken gleich nackt vor den beiden zu stehen. Mein bestes Stück war etwas länger als der Durchschnitt und doch war da diese Unsicherheit, was die beiden Frauen in der Runde darüber denken würden.
"Da hat wohl jemand Lampenfieber", meinte Jenny und deutete auf meinen Schritt. Meine Männlichkeit, welche die Unterhose bis dahin die meiste Zeit ausgebeult hatte, war erschlafft. "Vielleicht hilft das ja", fuhr sie fort und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Während sie das tat, presste sie ihren nackten Oberkörpergegen meinen und ließ ihre Hand einmal mehr über meinen Schwanz gleiten. Ihre Finger umspielten die Hoden und fuhren den Penis entlang. Schnell stellte sich die gewünschte Wirkung ein und mein bestes Stück stellte sich auf. Jenny löste ihre Lippen ...
... von meinen und bewegte ihren Mund an mein Ohr. "Viel besser", flüsterte sie mir zu und ging anschließend auf die Knie. Sie sah ihn noch einmal an und sagte nur "gut, Jetzt gibt es erst mal eine Aufgabe von mir."
Ihr freches Grinsen ließ meine Nervosität zurückkehren. Nach einer kurzen Kunstpause fuhr sie fort: "Wir haben noch nie gesehen, wie ein Kerl es sich selbst macht, also live." Zu meiner Nervosität gesellten sich ein kurzer Schock und Schamgefühl.
"Bis zum Ende?", war die einzige Frage, die mir einfiel.
"Wenn du vorhin die Wahrheit gesagt hast, kann das bei dir ja länger dauern", meinte Jenny und grinste mich an.Ich war beim Anblick ihres nackten Körpers in diesem Punkt nicht mehr so sicher.
"Sagen wir, fünf Minuten", ergriff Jenny wieder das Wort. "Und du darfst nicht kommen. Wenn du das schaffst, werde ich nie wieder Blödmann zu dir sagen und immer ganz lieb zu dir sein. Nickend fügte ich mich in meinem Schicksal und setzte mich auf meinen Platz, wo ich mich zurücklehnte und meine Beine öffnete, um den anderen Mitspielern nichts vorzuenthalten.
Meine Männlichkeit hatte deutlich an Härte verloren und stand nur noch auf halbmast. "Deine Zeit läuft", erklärte Jenny mit Blick auf die Uhr. Wie Sara konnte sie das Kommende kaum erwarten. Ich atmete tief durch und fasst mir zwischen die Beine. Es war bei Weitem nicht das erste Mal, dass ich mich selbst berührte. Zuschauer dabei zu haben war neu und ungewohnt. Zumal sich Jenny mir gegenüber positionierte und ...