Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... ebenfalls begann an sich herum zu spielen.
"Wage es dir ja nicht zu kommen, das wäre nicht gut für dich", waren ihre Worte. Daher war es kein Wunder, dass ich nahezu zwei Minuten brauchte, ehe mein bestes Stück wieder zu voller Größe angeschwollen war.Erste Lusttropfen zeigten sich an der Penisspitze.Wie Jenny schreckte auch ich hoch, als Sara das Ende der fünf Minuten verkündete. "Bravo", meinte Jenny und applaudierte, sodass mein Gesicht noch röter wurde.
Um die Aufmerksamkeit von mir zu lenken, griff ich schnell zur Flasche in der Mitte des Tischs und ließ diese rotieren. Sie blieb bei Sara stehen, die aufstand und sich den Slip abstreifte. Wir tranken unseren Schnaps und danach sagte sie, "meine Jenny du kleine Hexe, jetzt stelle ich die Aufgabe. Und zwar wirst du uns mit Mark, beim Liebesspiel zusehen, damit du endlich mal siehst wie herrlich so ein dicker Schwanz ist, wenn er in dich hinein gleitet, wie er deine Muschi weitet und wie ich schreien werde, wenn ich komme."
Dann nahm mich Sara in den Arm und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Zuerst war es ein zaghafter, vorsichtiger Kuss auf den Mund. Ihre Lippen legten sich so sanft auf meine, als würden sie bei der ersten Bewegung wie aufgescheuchte Vögel davonfliegen. Aber dann presste sie ihren Mund verlangend, gierig und heftig auf meinen und bohrte mir die Zunge in den Mund. Ich erwiderte den Kuss und genoss das leicht vibrierende Gefühl, als sie mir in den Mund stöhnte. Sara drückte sich an mich ...
... und wand sich wie eine Schlingpflanze um mich, als wolle sie mich für immer gefangen nehmen und nie mehr loslassen.
Dann aber löste sie sich langsam und vorsichtig von meinem Körper und ging ein paar Schritte rückwärts, bis sie gegen den massiven, eichenen Tisch stieß. Sie hob sich hinauf und setzte sich auf den Rand des schweren Holzmonstrums, rückte ihren Po darauf zurecht und lächelte mich frech an. Ihre Schenkel öffneten sich langsam, und sie lehnte sich zurück, reckte mir ihre Möse entgegen und leckte sich über die Lippen.
"Fick mich, Mark", knurrte sie wie eine wilde, läufige Wölfin. "Ich will, dass du mir deinen Schwanz schön tief in meine Fotze stößt und mich durchfickst. Bitte, Mark! Bitte!"
"Komm bitte, Mark, fick mich!"
Ich benötigte keine schriftliche Einladung und keine weiteren Ermunterungen. Ich spürte, wie meine Eier schwer in meinem Sack baumelten, und mein Schwanz steuerte wie von selbst auf die einladende offene Möse zu. Sara glühte vor Geilheit und Wollust. Sie war meine Liebste, und in diesem Augenblick meine heilige Hure und die einzige Frau auf der ganzen Welt. Ich begehrte sie, wie ich nie zuvor eine andere Frau begehrt hatte.
"Fick mich endlich, Mark!" Sie lag in genau der richtigen Höhe vor mir auf dem Tisch. Ihr Blick war mit großen, vorfreudigen Augen auf meinen harten Schwanz gerichtet. "Komm, mein Liebling!" Sie streckte die Hand nach meinem Schwanz aus. Ich trat zwischen ihre Beine, und sie fasste den harten Pfahl, dirigierte ihn ...