1. Altes Lager


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Verführung Autor: Jessi

    ... konnte.
    
    "Fick mich, Mark ! Fick deine Sara ! Oh Gott, Mark, ich komme gleich ... fester bitte!"
    
    Dass sie bei alledem, was sich in ihr abspielte, noch in der Lage war, einen zusammenhängenden Satz über die Lippen zu bringen, grenzte an ein Wunder. Doch ich glaube, sie wollte Jenny beweisen, dass ein dicker Schwanz doch besser als ein Dildo ist. Ihre Stimme schraubte sich immer höher, bis sie fast in einem vibrierenden Sopran sang, mit dem sie Gläser hätte zum Zerspringen bringen können. Es war beinahe schon lustig, denn es erinnerte mich an das Fernseh-Klischee der unbefriedigten Hausfrau, der es endlich mal wieder besorgt wurde.
    
    "Du geiler Bock, du Ficker, ja, mach's mir! "Ihre Worte und ihre schmutzige Art zu reden, die so gar nicht zu meiner Sara passte, geilte mich noch mehr auf. Ich veränderte meine Position ein wenig. Eigentlich wollte ich damit meine angestrengten Beine etwas entlasten, aber der Nebeneffekt war, dass ich dadurch noch tiefer in ihre Möse eindringen konnte.
    
    "Oh, was für ein Wahnsinn", keuchte sie und klammerte sich noch fester an mich. Sie parierte meine Stöße und gab nun selbst das Tempo vor. Ich stieß meinen Pfahl in ihre Möse, als ginge es darum, ein Wildpferd zuzureiten. Meine Eier klatschten rhythmisch gegen ihren Po und klangen wie ein Metronom, das den Takt vorgab. Ich war kurz vor dem Abspritzen, aber wenn ich es jemals einer Frau schuldig gewesen war, mich zu beherrschen und meinen Erguss zurückzuhalten, dann jetzt - bei meiner Sara ...
    ... ! Wir harmonierten perfekt! Ich konnte spüren, dass auch sie kurz davor war zu kommen. Sie wand sich keuchend und stöhnend unter meinen Stößen, ihre Nägel gruben sich noch fester und tiefer in meine Brust. Es tat nicht weh, ich spürte in diesen Augenblicken keinen Schmerz. Aber ich spürte ihre Lust, die sich mit meiner eigenen vermischte.
    
    "Fick mich, schneller, fester!" Ihre schreiende Stimme überschlug sich, als ihr Körper sich im Orgasmus zu verkrampfen begann. Sie zuckte wild und bäumte sich auf, wölbte ihren Rücken durch und hob mir ihren ganzen Körper entgegen. Sie hielt die Luft an, bis ich fürchtete, sie könnte jeden Augenblick ersticken.
    
    "Oh Gott", schrie sie, als der Orgasmus ihr die Sinne raubte und ihren Körper wie eine Feder hochschnellen ließ. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weiße zu sehen war. Ihr Mund formte unhörbare Worte, die in einem heiseren Keuchen endeten. "Du verficktes Schwein", schrie sie, als sie wieder genug Atem gefasst hatte. Ihre Fäuste trommelten auf der Tischplatte. "Spritz mich voll!"
    
    Wie auf Kommando reagierte mein Schwanz. Ihre Möse saugte wie ein Mund an meiner Eichel und verursachte ein pochendes Brodeln in meinen Eiern. "Gib mir alles, Mark !"Eine heiße Fontäne meines Saftes bahnte sich rasend schnell ihren Weg durch meinen Schwanz und schoss in die warme, feuchte Höhle meiner Sara hinein. Ich rammte meinen Pfahl so tief wie möglich in diese wundervolle Möse hinein, brachte Sara damit zum Jubeln und pumpte mich restlos ...
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