Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... in ihr aus!
Jenny, die dieses Schauspiel live miterlebte, saß wie in der Trance im Sessel und streichelte ihre Muschi. So wie sie dasaß und guckte, schien ihr unsere Vorstellung gefallen zu haben. Nachdem wir uns alle ein wenig erholt hatten, gingen wir nacheinander duschen und Sara schob ein paar Pizzen in den Backofen. Sie hatte sich mittlerweile ein Shirt angezogen und ich trug einen Slip. Nur Jenny kam an den Tisch, wie der Herrgott sie erschaffen hatte. Alles schwieg beim Essen. Plötzlich fragte sie mich.
"Du Mark, kann dein Penis noch größer werden, oder ist es so die .....,ich weiß nicht, wie ich mich jetzt ausdrücken soll, er ist ja nicht gerade klein,....naja, du weißt schon, also ist er beim vögeln immer so groß oder kann er auch noch größer werden?"
"Hallo? Meine kleine Edellesbe interessiert sich für den Schwanz meines Freundes! Und auf einmal Mark und nicht mehr Blödmann", begann Sara gleich zu sticheln und Jenny wurde rot bis hinter die Ohren.
"Nein, das was du gesehen hast, ist die Originalgröße. Mit ein paar Hilfsmitteln kann er noch etwas größer werden, aber nicht viel."
Ehe Jenny etwas sagen konnte, begann Sara schon mit der Fragerei. "Sag mal mein Schätzchen, liege ich richtig in der Annahme, dass du doch nicht so lesbisch bist, wie du tust?" Jenny begann irgendetwas zu stammeln, winkte schließlich aber doch ab.
Ich verabschiedete mich von den beiden, da ich erst einmal eine Mütze voll Schlaf brauchte. Sara sagte zu mir, dass sie gleich ...
... nachkommen würde. Sie wollte erst noch schnell die Küche aufräumen. "Geh doch mit, die Küche bringe ich in Ordnung ", sagte Jenny. Gemeinsam trotteten wir ins Bett. Kurze Zeit später kam Jenny und drängte sich so nackt wie sie war, zwischen uns.
Plötzlich schreckten wir hoch und Sara kreischte wie besessen. Jenny hatte Eiswürfel in ihren Händen und steckte diese in meinen Slip und Sara, die nur ein Shirt anhatte drückte sie diese auf die Muschi. "Das kostet Rache ", sagte ich und begann Jenny zu kitzeln. Sara stieg mit ein.
Als erstes musste Sara's Shirt dran glauben. Mit einem Ratsch hing es nur noch in Fetzen an ihr herunter. Auch mein Slip musste dran glauben, so dass wir wieder alle drei nackt waren. Erst als Jenny winselnd um Gnade flehte hörten wir auf.
Sie prustete nur noch "ich kann nicht mehr, aber das war die Rache für den Eiswürfel zwischen meinen Schamlippen". Dann wurde sie ganz ruhig und sah Sara tief in die Augen, bevor sie sich begannen leidenschaftlich zu küssen. Sara nahm Jenny in die Arme küsste und streichelte sie. "Du bist ja schon wieder ganz feucht."
"Na und, Mark hat ja auch schon wieder einen Steifen!"
"Woher weißt du das?"
"Der fickt in meine Hand!"
Sara sah auf und sah, wie Jenny meinen Schwanz wichste. "Wie find ich denn das? Meine kleine Edellesbe interessiert sich für den Schwanz meines Freundes? Soll ich dir ein Kondom holen?"
Ohne meinen Penis loszulassen, schüttelte Jenny ihren Kopf. "Nein, das brauchst du nicht, ich ...