Altes Lager
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jessi
... Ich hatte dabei zwangsläufig ihren Hintern vor meinem Gesicht - und konnte es nicht lassen, darauf zu blicken. Für ihren zierlichen Körperbau hatte sie ein breites Becken. Dadurch war ihr Hintern weiblich rund und doch knackig.
Mir fiel auf, dass die Hose - anders als ihr Top - die beste Zeit schon hinter sich hatte. Sie wirkte wie ein alter Lumpen, ebenso die Schuhe. Das machte mich stutzig. Gleichzeitig richtete sich mein Schwanz auf. Das tat etwas weh, da er nun ungünstig eingeklemmt war. Mit einem Griff richtete ich wieder alles.
Ich trat einen Schritt vor und öffnete gentlemanlike die Balkontür und wir setzten uns beide auf das Handtuch. Sie streckte den Arm aus und griff nach dem Porno-Heft und legte es vor uns beide hin. Es war immer noch an derselben Stelle aufgeschlagen.
"Soso, auf solche Frauen stehst du also?"
"Ähm, naja. Ich hatte nichts besseres gefunden."
"Olja kann Männern nicht treu bleiben. Obwohl sie zu Hause einen festen Freund hat und bereits mit ihm verlobt ist, hält sie das nicht davon ab, Sex mit anderen zu praktizieren. Am liebsten sind ihr sportlicher Typen, daher ist sie auch Mitglied in einem Sportverein. Heute macht sie es mit Dimitrij, einem 18-jährigen Fußballspieler. 'Ich mag, wenn ein Typ etwas forscher mit mir umgeht', gesteht die 23-jährige."
"Wie, das steht da alles? Da steht ja fast das gleiche wie in den deutschen Magazinen!"
"Ja. Und du hast dich nun in den 18-Jährigen Fußballer versetzt?"
"Ich wusste ja nicht, ...
... dass er erst 18 ist."
"Und du findest die Frau geil?"
"Naja, klar. Hat ja große ... wie soll ich sagen ..."
"Titten. Sag einfach Titten dazu. Oder Brüste. Oder traust du dich nicht? Ich finde, die sehen irgendwie unnatürlich aus. So als hätte sie eine OP hinter sich." Sara blätterte auf die nächste Seite.
"Die Szene finde ich viel anregender. Der Typ sieht richtig stramm aus als würde er jede Frau bekommen. Und dann diese zierliche, kleine, unschuldige Frau."
"Aber die machen doch gar nichts miteinander auf den Bildern!"
"Das ist doch egal. Das passiert bei mir im Kopfkino! Schau sie dir an, was würde sie auf diesem Bild als nächstes machen?"
"Mmmh ... ihn umgreifen?"
"Ja. Und dann zieht sie ihn zu sich ran."
"Und greift ihm in den Slip?", fragte ich unsicher.
"Mmmh. Vielleicht macht sie das in deinem Kopfkino. Bei mir zieht sie ihn erst einmal ins Nachbarzimmer, wo ein schönes, weiches, großes Bett steht. Mit duftenden Ölen."
Mein Glied platzte fast vor Erregung. Ich spürte, wie es gegen die Jeans drückte. Ich spürte ihren Blick. Meine wachsende Geilheit blieb ihr wohl nicht verborgen.
"Ich sehe, dir gefällt es. Pass auf, dass du nicht wegen Blutmangel im Hirn in Ohnmacht fällst! Der Notarzt braucht hier länger!", dabei lachte sie.
Wenn ich nicht schon die ganze Zeit rot wie ein Streichholz gewesen wäre, dann wäre ich es jetzt geworden. Ich versuchte, meine Beule zu verbergen.
"Ach komm, das muss dir doch nicht peinlich sein. Wie süß. ...