1. Passiones et Tortures I, Kapitel 12


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... den Geruch seines eigenen Saftes in sich aufnehmen und sein ganzes Gesicht klebte davon. Jeden einzelnen Finger Claras hatte er außerdem ab zu lecken. Schlimmer war jedoch, dass Josi unablässig seinen Schwanz wichste und somit eine heftige Überreizung in ihm erzeugte. Seine Lust von vor einigen Minuten war vorübergehend fast erloschen, auch wenn Josis heißer Körper ihn durchaus erregte. Durch die schnellen Bewegungen ihrer Hand an seinem Geschlecht konnte er jedoch seine Erektion erhalten und musste das unangenehme Gefühl einfach akzeptieren. Nach einiger Zeit spürte er dann auch tatsächlich wie neue Lust ihn ergriff und sein gereizter Schwanz sich langsam wieder einem Orgasmus näherte. Viel interessierter sahen die anderen Mädchen inzwischen zu und Tim erfreute sich, wie eigentlich jeden Tag, an ihren herrlichen Aussehen. Der Druck auf seiner Eichel wuchs nun unter Josis geschickten Bewegungen sekündlich und endlich befand er sich wieder an der Grenze. Noch eine Bewegung von Josis Hand und sein Schwanz explodierte ein zweites Mal in wenigen Minuten. Wieder pumpte er seinen weißen Saft in die Hände seiner Herrin. Doch dieser Orgasmus fühlte sich schon weniger lustbringend und intensiv als der erste an. Auch hier ließ Josi nicht eher los, bevor jeder Tropfen aus Tims Schwanz gemolken war. Einige davon waren auch auf Josis nacktem Bauch gelandet.
    
    Nun übergab sie den stark zuckenden Sklavenschwanz an Kim, die oben ohne an ihn herantrat. Tim spürte die andere Hand an seinem ...
    ... Prügel, während er Josis Hände wieder von seinem Saft säuberte, dessen Geschmack er nun gründlich über hatte. Schnell wanderte seine Konzentration jedoch wieder zu seinem Schwanz. Kim hatte seinen Penis einfach weiter gewichst und Tim versuchte sich nun ganz aktiv aus dieser Behandlung heraus zu winden. Es war äußerst unangenehm, seine Eichel war nun völlig überreizt und die immer stärker werdende Erektion schmerzte inzwischen wesentlich mehr, als dass sie Lust brachte. Mit aller Macht wollte Tim sich dieses Gefühls und dieser Situation entziehen, doch es gab kein Entkommen, er musste es immer weiter aushalten und Kims Bewegungen stoppten einfach nicht. Tim stöhnte und winselte laut und unwillig unter Kims Behandlung und erst nach einigen Minuten und dem Blick auf ihre schönen, leicht wackelnden Brüste konnte er wieder ein wenig Lust aufbauen. Dennoch war ihm der starke Reiz an seinem schmerzenden Geschlecht immer noch mehr als unangenehm und er wand sich unbewusst immer noch ein wenig weg von Kim. Diese begann ihm nun schallende Ohrfeigen zu verpassen, während sie ihren Sklaven weiter wichste. Tim stöhnte nun immer lauter, Kim schlug weiterhin zu und mit einem fast aggressiven, schmerzverzogenem Gesicht stand Tim ihr gegenüber und spürte seine erniedrigende Auslieferung, gegenüber seinen Herrinnen. Auch spürte er, wie Kim ihn nach fast fünfzehn Minuten der qualvollen Behandlung, in die Nähe seines dritten Orgasmus in einer halben Stunde brachte.
    
    Endlich explodierte seine ...
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