1. Passiones et Tortures I, Kapitel 12


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... tiefrot geriebene Eichel ein drittes Mal in den Händen seiner Herrinnen. Lust fühlte er kaum noch, eher einen leichten Drucknachlass und das Gefühl, wie das Sperma in seiner Harnröhre nach oben schoss. Wesentlich kleiner und wässriger war inzwischen natürlich die Menge, die er in Kims Hand pumpte. Endlich gaben sich die Herrinnen zufrieden, denn mit dreimaligen Abspritzen in kurzer Zeit hatten sie das Ziel ihres Tests erreicht. Sie ließen Tim sich auf die Matratze zur Nacht legen und bevor sie den Dachboden verließen, schmierte Kim ihm den Inhalt seiner dritten Ladung ins Gesicht. Fast wurde ihm schlecht von der Menge an Spermageruch und Geschmack, den er an diesem Tag zu ertragen hatte.
    
    Nur zwei Tage später, am Samstagabend, den die Mädchen meist gemeinsam auf dem Dachboden verbrachten und ihren Sklaven dabei heftig demütigten, kam es noch schlimmer für Tim. Anna hatte ihren Kommilitonen, mit dem sie früher häufiger, inzwischen seltener Sex hatte gefragt, ob er Lust auf eine FemDom-Session mit bisexuellen Elementen und Demütigungen eines männlichen Sklaven hatte. Dieser hatte, da er vor allem Lust auf die vielen nackten und schönen Mädchenkörper hatte, schnell zugesagt. An diesem Abend kam er also mit den sexy gekleideten Studentinnen (sie alle trugen nur enge Unterwäsche, einige hatten auch schwarze Stiefel an) auf den Dachboden im Dahlemer Studentenwohnheim. Tim, dem vorher nichts davon gesagt wurde, war einigermaßen überrascht über den Gast. Wie immer begrüßte er ...
    ... seine Herrinnen Füße küssend und auf dem Boden hockend. 'Mit Christian hier werden wir ein bisschen Spaß haben', sagte Anna knapp und schon öffnete sie die Hose ihres Kommilitonen. Sie begann sein schlaffes, jedoch eher großes Geschlecht in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Nach kurzer Zeit ließ sie einen Mund voll Spucke auf die Schwanzspitze des Anderen laufen und näherte sich Tim.
    
    In diesem Moment begriff er was ihn heute wohl erwartete und sein Herz rutschte ihm tief in die nicht vorhandene Hose. Natürlich, das fehlt noch, eine ordentliche Demütigung mit einem anderen Typen. Und genau dies drohte ihm nun ziemlich konkret. Zwar hatte er oft von solchen Cuckold-Fantasien geträumt und oft zu einer solchen Vorstellung onaniert, doch nun in der Realität, den steifen Schwanz des Hengstes wenige Zentimeter von ihm entfernt, war das wieder eine ganz andere Sache. 'Los lutsch dran, in den Mund damit Sklave!', befahl Anna in diesem Moment auch schon und die anderen Herrinnen grinsten und warteten gespannt. Tim näherte sich langsam der Schwanzspitze des anderen Typen, Annas Spucke glänzte auf der nun freigelegten Eichel, da sein wirklich großer Schwanz sich langsam aufrichtete. Endlich überwand sich Tim, dem homoerotische Praktiken fremd waren und im Grunde nicht in seinem Lustspektrum lagen. Tim stülpte nach einer gefühlten Ewigkeit und unter dem Gelächter der Studentinnen seine Lippen um den mächtigen Schwanz des Schönlings, der inzwischen Annas Titten in ihrem BH knetete, was ...
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