1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... Anzahlung zur Bestellung im Restaurant und ging mit ihr hinüber zu einem Blumenladen, der dort ansässig war. Sie blieben fast eine Stunde weg und als sie zum Rest der Gruppe zurück gekehrt waren, mussten alle lachen.
    
    Alle hatten die zwei Frauen vorher schon länger im Restaurant beobachtet und sahen, wie Mathilde neben Isabella stand, als sie die Bestellung mit dem Gastwirt besprachen und sich die Räumlichkeiten zeigen ließen. Heimlich streichelten sie sich gegenseitig immer wieder über den Po und gaben sich vermeintlich unbeobachtet Küsse an Hals und Nacken. Sie konnten sich auch nicht das heimliche Streicheln ihrer Schamregion verkneifen.
    
    Als sie vom Blumenladen zurück waren fiel allen auf, dass sie wohl unterwegs etwas mehr organisiert hatten, als nur Blumen. Isabella hing hinten die Bluse aus dem Rock und schaute unter dem Blazer hervor. Susanne hatte keine Strümpfe mehr an und unter ihrem linken Absatz ihres Schuhs hing ein größeres Stück Rasen. Dass auch noch etwas weißes aus der Tasche vom Blazer bei Isabella heraus schaute, gab dem ganzen den endgültigen Beweis, dass sie sich amüsiert hatten.
    
    Das Restaurant lag, mit festen Wegen umgeben, in einem kleinen Gewerbepark, der sehr wenig Grünflächen hatte, die frei einsehbar waren. Erst außerhalb des Gewerbegebietes begann ein dicht bewachsener Park mit vielen Gebüschen, in denen kleine Lichtungen vorhanden waren.
    
    Mir war klar, dass sie sehr risikoreich vorgegangen sein mussten, denn noch war nicht alles ...
    ... dicht begrünt.
    
    Verschämt und leicht errötet setzten sie sich, zwischen Monika und Pia, auf ihre Plätze. Weil Pia neben Isabella saß, kümmerte sich Pia, bemüht unauffällig, um die Bluse ihrer Mutter und schob den weißen Stoff tiefer in die Tasche.
    
    Belustigt flüsterte Pia mir ins Ohr: „Das war ein Slip!"
    
    Wir grinsten uns an.
    
    „Verstehe nicht, warum sie überhaupt einen tragen.", flüsterte ich zurück. „Die können doch nie die Finger voneinander lassen, die zwei." Ich kicherte leise. Pia schüttelte sich tonlos vor lachen.
    
    Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Der Tag wurde noch sehr amüsant und fröhlich fortgesetzt und es ging in ein ausgelassenes Familienwochenende.
    
    Die nächsten vier Wochen, bis zur Hochzeit, nutzte ich für mich und schrieb mir einiges aus meiner Erinnerung auf, was bis zu diesem Aufgebot geschehen war und unsere Familie erheblich verändert hatte. Dieser grobe Rückblick ist meine Sicht der Dinge und eng an mein Leben mit meiner Frau Pia geknüpft. Es diente mir später für die Hochzeitsbücher, die wir Töchter gemeinsam gestalteten. Ausgenommen das Hochzeitsbuch von Manja und Norbert. Manja war selbstverständlich nicht an ihrem beteiligt.
    
    Zwei Jahre zuvor
    
    Zweitausendundvier war für mich ein sehr ungewöhnliches Jahr. Ich kam Sonntagnachmittag mit meiner Schwester Pia von Oma Linde im ersten Stock und rechtzeitig zu dem alles entscheidenden Ereignis, das mich in meiner Art zu fühlen und zu leben bestätigen und verändern sollte. Es war nicht nur ...
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