Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
... sofort wieder bei der Sache und ich setzte mich auf meinen Platz. Sonja sah mich sehr liebevoll und verständig an. Ihr Lächeln war für mich eine Erleichterung.
„Wie ging es weiter? Was hast du dagegen gemacht, als du da unten so plötzlich reagiert hast?"
„Du willst es aber genau wissen. Ich habe sie geküsst und bekam einen betörenden Kuss zurück. Ich wollte da liegen bleiben und alles haben. Isabella war damit aber nicht einverstanden. Sie streichelte mir liebevoll über meinen Bauch und die Oberschenkel, bis ich mich ein wenig abreagiert hatte. Dann griff sie mir unter die Achseln und meinte: „Für eine Belohnung ist es noch zu früh. Ich nehme sie gerne, wenn wir fertig sind. Und jetzt hoch mit dir, du bezaubernde Nachbarin."
„Das war doch nicht alles, Sonja. Ich rieche deine Gedanken.", meinte Pia in der kurzen Pause.
„Ja, Sonja. Sie riecht dich genau. Erzähl weiter. Mir gefällt, was du erzählst.", meinte ich zaghaft.
„Also gut. Jetzt ist sowieso alles egal. Wenn Pia schon meine Gedanken riechen kann, weiß sie ja auch, dass ich nicht so entspannt den Rest der Sachen nach oben trug. Isabella ging immer vor mir und ich klebte an ihrem Hintern. Wenn sie mir gegenüber stand, wurde es unten herum ziemlich nass. Sie wusste genau was los ist und nahm mich immer öfter in den Arm um mich zu entspannen. Leider wurde es immer schlimmer. Den Letzten Transport ging ich vor ihr und im zweiten Stock hörte ich Isabella mich bitten eine Pause einzulegen. Ich blieb stehen. „Bück ...
... dich und zieh dein Höschen aus, meine Gierige.", flüsterte sie. „Wie hypnotisiert machte ich es sofort und sie begann mich von hinten zu lecken. Ohne Pause jagte sie mich zum schnellsten und stärksten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Ich schrie so laut, dass ich erschrak und aufhören wollte. Es funktionierte nicht. Ich war mitten auf dem zweiten Steigflug und konnte mich nicht mehr bremsen. Zum Glück wusste Isabella mich zu beruhigen und den Rest leise zu erleben. Mittendrin bewegte sie mich rückwärts und ich saß nackt auf ihren Beinen auf dem Treppenabsatz. Meine Sachen lagen vor mir auf den Stufen. Mit den Fingern erledigte sie den Abklang in sanften Streicheleinheiten, zog mich wieder an und küsste mich sehr lange. Danach erhoben wir uns, trugen alles nach oben, und als die Tür ins Schloss gefallen war, zog mich eure Mutter auf eine der Matratzen die lose umher lagen, weil das Bett noch nicht aufgebaut war. Ich hatte noch nie meine Klamotten so schnell herunter wie in diesem Moment. Die Nacht gehörte uns und ich liebte zum ersten mal eine Frau, ohne zu wissen wie es geht. Isabella war zauberhaft zu mir und ich konnte nicht von ihr ablassen."
„Nein, das konnte sie wirklich nicht und ich freue mich schon auf heute Nacht mein Engel.", kam es von der Zimmertür.
Mam war herein gekommen, ohne dass wir es bemerkten. Sie strahlten sich beide an und Sonja hopste zu ihr. Wir freuten uns riesig und ich war erleichtert. Mir schoss es mittlerweile in Strömen unten raus. Dieser ...