1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    ... lange Kuss der beiden schob noch einiges aus mir nach. Pia und ich warteten bis Mam und Sonja bei uns saßen. Mam setzte sich nicht neben ihre Liebste, sondern zu mir.
    
    „Rutsch mal ein Stück, mein Spatz. Ich habe Hunger und den ganzen Tag noch nichts gegessen."
    
    Mit diesen Worten langte sie zu und sah uns liebevoll an. Bis zum nächsten Brot stellte Mam an Sonja eine Frage.
    
    „War es sehr schlimm auf mich warten zu müssen, meine geliebte Nachbarin?"
    
    „Nein, so schlimm war es nicht. Deine Mädels haben mir die Zeit gut vertrieben. Wir haben abgeklärt, wie es mit uns beiden weiter geht. Ich habe ihnen erzählt, dass ich verrückt nach dir bin, aber mit meinem Freund leben möchte."
    
    Mam antwortete mit vollem Mund.
    
    „Das ist gut. Wann immer du willst, bin ich für dich da, Sonja. Pass aber auf, dass ich nicht von deinem Freund schwanger werde, weil du hintereinander beides willst."
    
    Sie fing an zu lachen und Krümel fielen aus ihrem Mund. Sonja kicherte ebenfalls los. Pia und ich sahen uns verständnislos an.
    
    Sonja sah unsere Blicke und lachte jetzt laut weiter.
    
    „Also Mädels. Ihr guckt so komisch.", wandte sich Mam an uns. „Ihr müsst wissen, dass ich immer noch sehr schnell schwanger werden kann. So aktiv, wie ich seit Wochen bin, hat es jede Spermie bei mir leicht ans Ziel zu kommen. Mit Sonja zu schlafen ist wunderschön, aber es hat auch seine Risiken, weil ich nicht verhüte. Warum sollte ich auch, wenn ich nur mit Frauen Sex habe. Das hat mir übrigens geholfen ...
    ... abzunehmen. Diese Pille war nicht gut für mich. So heiß wie Sonja in den letzten Tagen immer ist, kann es durchaus sein, dass sie plötzlich alles haben will."
    
    „Ich weiß, Mam. Das habe ich gelesen, dass Frauen untereinander durchaus eine Schwangerschaft verursachen können, wenn eine kurz vorher mit einem Mann Sex hatte. Aber wenn das so wäre, dann wäre Sonja der „Papa", deines Kindes.", hängte sich Pia an Mams Worte.
    
    Jetzt brüllten Pia und ich laut los und krümmten uns vor lachen. Mam fiel fast das Essen aus dem Mund und Sonja wäre mit der Stirn beinahe gegen die Tischplatte gestoßen, weil auch ihnen der Lachanfall zusetzte. Es dauerte sehr lange, bis Sonja antworten konnte.
    
    „Dann müsste ich Alimente zahlen oder Isabella heiraten."
    
    „Oh nein, geliebtes Goldstück. Ich werde keine feste Beziehung eingehen, nur weil ich ein Kind bekomme. Mit dir Mama und Papa zu sein, wäre schön. Das kann ich mir mit vielen meiner Intimpartner vorstellen. Doch für eine feste Beziehung stehe ich nicht zur Verfügung. Den Traum der Ehe zu erfüllen überlasse ich anderen. Und was Alimente betrifft, halte ich es mit der Zuneigung und Liebe meiner Partnerin zu mir und dem Kind, die mir das Kind hinein gespült hat."
    
    Sie schwieg abrupt und sah vor sich auf den Tisch. Dann hob sie den Kopf und sah uns der Reihe nach an.
    
    „Ich hatte eben einen sehr beknackten Gedanken. Ich würde gerne noch einige male Mutter werden wollen. Großmutter werden ist auch dabei."
    
    Wir schwiegen und sahen uns ...