Situationen 4
Datum: 31.10.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... nicht. Sogleich wurde von allen Seiten auf mich eingeredet, ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinhören sollte. Irgendwie kam mir der Vergleich mit einem Hühnerstall in den Kopf. Alle hatten einen Riesenspass daran, dass ich in die Damensauna reingeplatzt war und ich war erleichtert, dass sie es so locker nahmen.
Mit knapp achtzig Grad ist die Sauna heiss, aber nicht unerträglich, sodass man es schon eine Weile aushalten kann. Die Damen waren schon fleissig dabei in diversen Cremetöpfchen herum zu rühren. 'Heute machen wir wieder mal Salz-Honig-Peeling' erklärte mir eine fröhliche Blondine und hielt mir ein Töpfchen hin. Belustigt sagte ich: 'Eigentlich ist mir Honig auf dem Toastbrot lieber' worauf es glucksend zurück kam: 'Und wir tun das Salz am liebsten auf die Eier', was mit lautem Lachen quittiert wurde. Lachend nahm ich eine Ladung der klebrigen Masse und begann mich damit einzureiben. Ich beobachtete wie sich die Frauen einrieben und aus Platzmangel seltsame Verrenkungen machen mussten um das Peeling überall verteilen zu können. Dabei hatte ich einige herrliche Einblicke auf die unterschiedlichst geformten Schamlippen, was die ganze Sache auf einmal hocherotisch machte. Mein kleiner Lümmel war auch der Meinung, dass das alles recht interessant aussah und begann sich etwas zu regen. Nur das nicht, dachte ich mir und konzentrierte mich auf eine Sanduhr an der gegenüber liegenden Wand, zum Glück mit Erfolg.
Eigentlich ist ein Peeling in einer finnischen Sauna ...
... nicht unbedingt angebracht, aber in diesem Fall liess ich auch mal fünfe gerade sein, der Spassfaktor hatte Vorrang und gegen so viele Damen wäre ich sowieso machtlos gewesen. Ich spürte, wie der klebrige Saft sich mit meinem Schweiss vermischte und auf mein Handtuch niederrann. Auf beiden Seiten hatte ich intensiven Körperkontakt zu zwei Damen, die auch noch recht gut aussahen, in meinem Rücken spürte ich wohlgeformte Beine und meine Blicke auf die andere Seite der Sauna zeigten mir weitere Schönheiten der weiblichen Natur. Eine schwarzhaarige Schönheit vor mir hatte sich leicht zurückgelehnt und ich sah von oben auf einen herrlichen Busen und einen blankrasierten Venushügel, ich spürte ihren nassen Rücken an meinen Unterschenkeln und hatte auf einmal den massiven Wunsch ihre wundervolle nackte Haut zu streicheln. Dieser Wunsch wurde mir sogar erfüllt, als sie mich bat, ihr den Rücken einzureiben. Ich tat dies ziemlich gefühlvoll und mit einem ordentlichen Kribbeln in den Fingerspitzen, ihr schien es zu gefallen, eine Katze hätte nicht schöner schnurren können.
Mit äusserster Selbstbeherrschung konnte ich ein grösseres Unheil verhindern, selbst für einen langjährigen FKKler und Saunagänger war die Situation grenzwertig. Nach einiger Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, standen die Ersten auf um zur Dusche zu gehen, die sich gleich im Vorraum befindet. Ein Handtuch, das auf den Boden fiel und nur durch sehr tiefes Bücken wieder aufgehoben werden konnte verschaffte mir tiefe ...