Gemischte Verhältnisse - Sexgeschichten

Gemischte Verhältnisse

... war niemand. Sabine hörte Geräusche aus der oberen Etage. Ihr schwante nichts Gutes, aber irgendwie fühlte sie, als sie die Treppen hochstieg, ein Kribbeln, dass sich von ihrem Bauch nach unten ausbreitete. Die Tür zum Kinderzimmer stand einen Spalt offen, von dort kamen die Geräusche. Sabines Puls raste, als sie sich näherte. Sie fasste sich in die Hose, sie war feucht, nein, nass; als sie den Finger in ihre Spalte legte, rann es aus ihrer Ritze die Beine hinunter und wurde gleich vom Stoff aufgesogen. Sollte sie sich trauen, einzutreten? Sie blieb an der Tür stehen und lugte hinein. Das Bett stand längs an der gegenüberliegenden Wand. Steffi hockte zurückgelehnt mit ihrem Gesicht zur Posterwand am Ende des Bettes auf ihren Vater, der rücklings auf dem Bett lag und ihr Arschloch penetrierte. Sabine stand mit offenem Mund da und öffnete ihre Hose, um sich besser bedienen zu können. Ein Onkel stand über dem ungleichen Paar und hielt seinen Schwanz an den Mund der Kleinen, um Einlass zu erbitten, während der dritte im Bunde etwas Mühe hatte, sich an die Möse Steffis vorzuarbeiten, da sein Bruder ja über ihm stand. Er klatschte ihm auf den Hintern, der daraufhin zur Seite ging, ohne sich vom Gesicht seiner Großnichte abzuwenden, die seinen Schwanz inzwischen im Mund hatte und gluckste. Das war ein Riesenstück Fleisch, wie Sabine ja im Wohnzimmer schon wahrnehmen konnte.

Ihre Hose hatte sie endlich mitsamt Höschen abgestreift und konnte ihre Füße wieder voreinander setzen. ...

... Mit pochendem Herz trat sie ein und fragte: 'Lässt du mir noch was übrig, Liebes?' Einschließlich Sabine selbst hatte niemand mit diesen Worten gerechnet. Für den Bruchteil einer Sekunde verharrte die Szene und alle sahen sich an. Steffi fand die Fassung wieder, nahm ihren Kopf zurück, weit zurück, um den Schwanz mit einem letzten Umspielen ihrer Zunge aus dem Mund zu bekommen und meinte trocken: 'Der ist eh' zu groß für mich, der passt dir bestimmt gut.' Der Bursche verstand sicher nicht die Worte, den ganzen Nachmittag hatten sie sich Sabine zuliebe in einem gebrochenen Englisch unterhalten, aber die seitliche Kopfbewegung Steffis deutete er so, dass er die weiße Frau begatten sollte. Er stieg vom Bett und war mit zwei großen Schritten bei Sabine. Sein Bruder hätte nun freie Bahn, aber statt sein ebenfalls 28cm-Kampfgerät in die kleine Möse seiner Großnichte zu stecken, folgte er seinen Bruder und bot sich ebenfalls an. Sabine war erstarrt und wusste nicht, wie ihr geschah. Sie fasste die vor sich stehenden Jungs an ihren Schwänzen und führte sie ins Elternschlafzimmer.

Der Vater war mit seiner Tochter allein. Steffi hob ihr Becken etwas und ritt ein paar Stöße mit dem Schwanz ihres Vaters im Arsch. Dann stand sie kurz auf, um sich ihm zuzuwenden und ihm ins Gesicht zu sehen, während sie ihre Körpermitte wieder auf das Riesenteil absenkte. Sie schob ihr Becken leicht vor und zurück, dass die pralle Eichel ihres Vaters an ihrem Damm rieb. Sie grinste: 'Jetzt, wo Mama uns ...